AERZTE Steiermark | Dezember 2017

Niedergelassene Ärztinnen und Ärzte Ærzte Steiermark  || 12|2017 41 Foto: Stelzl, Fotolia, Wolf, Meister Fürstenfeld.“ Konkret geht es um Pöllau, Friedberg und zwei Stellen in Vorau. Doch auch in dieser Region gibt es mit Alexander Moussa einen Lichtblick: Der Jungarzt führt nicht nur seit fünf Jahren eine Praxis in Hartberg, sondern engagiert sich zudem in der Standesvertretung, als Ob- könnte ich es mir nicht mehr anders vorstellen“ (Thier), „es war eine gute Entscheidung, die Ordination zu überneh- men“ (Essl)“, „liebt an sei- ner Arbeit den langjährigen Kontakt zu seinen Patienten und die große Abwechslung“ (Hutter) – vermitteln den Patientinnen und Patienten mann der Sektion Allgemein- medizin und kassenärztlicher Referent. Doppelter Effekt Die zahlreichen positiven Worte, die die jungen Haus­ ärztinnen und -ärzte in den Bezirkszeitungen für ihre Ar- beit finden – „mittlerweile das Gefühl, erwünscht zu sein und als menschliches Gegen- über geschätzt. So reicht der Effekt der Me- dienberichte weit über das Informative hinaus ins Emo- tionale – bei den „Stamm- kunden“ wie auch bei den Noch-nicht-Patientinnen und -patienten. e Kassenärztinnen und -ärzte Es gibt sie, die jungen Kassenärztinnen und Kassenärzte. Sie machen den Job mit der gleichen Leidenschaft wie ihre älteren Kolleginnen und Kollegen. Sie haben aber auch die gleiche Kritik: zu viel Bürokratie, veral- tete Leistungskataloge …

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