AERZTE Steiermark | Juni 2019

38 ÆRZTE Steiermark  || 06|2019 AMBOSS Anti-Mobbing-Burn-out-Supervisions-Stelle Wir haben ein offenes Ohr für Ihre Probleme, kontaktieren Sie uns! „ “ Anonyme Telefon-Sprechstunde : jeden Donnerstag von 17.00 bis 18.00 Uhr ☎ 0664 / 96 577 49 Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr Kontakt: Eva-Maria Pichler per E-Mail amboss@aekstmk.or.at per Telefon (0316) 8044-44 per Fax (0316) 815671 Die Ombudsleute der Ärztekammer bieten Hilfe bei: Berufsbedingten Beschwerde- oder Bela- stungssituationen von ÄrztInnen • Mobbing • Burn-out • Zwischenmenschlichen Problemen zwischen ÄrztInnen, zwischen ÄrztInnen und PatientInnen oder ÄrztInnen und JournalistInnen • Konfliktsituationen mit PatientInnen, Kassen, Ver- sicherungsträgern, Vorgesetzten oder ÄrztInnen • Fällen, bei denen erwartet wird, dass sich Patien- tInnen an externe Stellen – etwa die PatientInnen­ ombudschaft, Medien oder das Gericht – wenden werden (anonyme Meldungen sind möglich) Telefon-Sprechstunde Der direkte Draht zu Ihrer Ombudsstelle ... Ärzte Ombudsstelle Kamolz und Rosenkranz im VLKÖ-Vorstand Zwei Grazer MUG-Professoren vertreten die Steiermark im Verband Leitender Krankenhaus­ ärztinnen und -ärzte: Lars-Peter Kamolz und Alexander Rosenkranz. Im Zuge der diesjährigen Generalversammlung des Verbandes der Leitenden Krankenhausärztinnen und -ärzte (VLKÖ) wur- den die beiden Grazer MUG-Professoren und K l i n i kum-Abtei lungs- leiter Lars-Peter Kamolz (plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie) und Alexander Rosenkranz (Nephrologie) in den VLKÖ-Vorstand bestellt. Rosenkranz, bisheriger Vertreter der Steiermark, wurde zum Generalsekretär gewählt, Kamolz neu in den Vorstand aufge- nommen und zum Kassier ernannt. Rosenkranz wurde 1962 in Wien geboren, wo er Medizin studierte und 1989 promovierte. Er habilitierte sich 2001 in Innerer Medizin und schloss im Jahr danach das Additivfach Nephrologie ab. Seine berufliche Lauf- bahn führte ihn von Wien nach Innsbruck und schließlich im Jahr 2011 nach Graz, wo er zum Universitätsprofessor berufen wurde. Kamolz wurde in Berlin geboren, studierte ebenfalls in Wien und fokussierte sich bereits 1998 auf die Plastische Chirurgie, wobei er eine spezielle Expertise in der Behandlung von Brand- opfern erworben hat. Im Jahr 2006 erlangte er die Lehrbefugnis, ebenfalls mit einer Habilitationsschrift zur Versorgung von Brandwunden. Sein beruflicher Weg führte vom AKH Wien in das Landesklinikum Wiener Neustadt; im Mai 2012 erfolgte seine Berufung als Professor nach Graz. NEWS L.-P. Kamolz A. Rosenkranz Das komplette Bild vom Hasiba-Preis Beim Bericht über die Verleihung des Hasiba-Preises in AERZTE Steiermark 05/2019 ist das Foto leider zu schmal beschnitten worden. Hier also nochmals die gesamte Gruppe der HasibapreisgewinnerInnen samt Oberärztin Jolana Wagner-Skacel. So sehen GewinnerInnen aus: Jolana Wag- ner-Skacel, Sabri- na Mörkl, Michael Wendler, Daniela Miely, Tanja Gubo und David Purkarthofer. Fotos: Furgler, Wiesner, Schiffer