Burgenland 2,3 10 ÆRZTE Steiermark || 09|2022 COVER Charts: Conclusio im Spitzenreiter-Bundesland Burgenland dagegen 22 Prozent, also fast dreimal so viel. Die Steiermark bewegt sich mit bescheidenen 9 Prozent nahe Vorarlberg. Abgefragt wurde auch die Erwartung bezüglich der Entwicklung des Gesundheitszustandes. Rund ein Viertel (26 Prozent) ist „für die nähere Zukunft“ eher oder sogar sehr pessimistisch. Dafür geben im Schnitt 37 Prozent an, seit den Erfahrungen der Pandemie nun stärker auf ihre Gesundheit zu achten, wobei dieser Wert bei den unter 30-Jährigen mit 41 Prozent am höchsten ausfällt. Regelmäßige Arztbesuche Von den Menschen mit chronischen Leiden gehen zwei Drittel auch regelmäßig (zuGleichzeitig geben aber 41 Prozent an, eine „dauerhafte Krankheit“ oder ein „chronisches Leiden“ zu haben. Die Zahl steigt naturgemäß mit dem Alter, Bei den 18–29-Jährigen sind es „nur“ 34 Prozent, bei der Altersgruppe 60+ sind es bereits 49 Prozent. 14 Prozent sagen, sie würden deswegen eine regelmäßige Behandlung in Anspruch nehmen, gar 41 Prozent sagen, sie würden deswegen regelmäßig Medikamente nehmen. Bei Männern sind es nach Eigenangaben sogar 47 Prozent, bei Frauen vergleichsweise geringere 35. Starke Schwankungen gibt es hier auch zwischen den Bundesländern: In Vorarlberg werden nach Angaben der Befragten nur 8 Prozent regelmäßig behandelt, sehr gut sehr schlecht Mittelwert gut schlecht mittelmäßig Salzburg 2,1 Tirol 2,1 Bewertung des allgemeinen Gesundheitszustandes nach Bundesländern Vorarlberg 2,1 Kärnten 2,2 Wien 2,1 Oberösterreich 2,2 Niederösterreich 2,2 Bei der Beurteilung des eigenen allgemeinen Gesundheitszustandes sind sich die Österreicherinnen und Österreicher im Mittel(-wert) sehr einig. Der liegt in allen Bundesländern zwischen 2,1 und 2,3 auf einer vierteiligen Skala. Anders sieht es bei den Einzelwerten aus: So bewerten 25 Prozent der Vorarlbergerinnen und Vorarlberger ihren allgemeinen Gesundheitszustand als „sehr gut“. Im Burgenland sind es nur 11 Prozent. Die Steiermark liegt hier im Mittelfeld. Quelle: Austrian Health Report 2022 (IFES/Sandoz) keine Angabe 14 Prozent sagen, sie würden deswegen eine regelmäßige Behandlung in Anspruch nehmen, gar 41 Prozent sagen, sie würden deswegen regelmäßig Medikamente nehmen. Bei Männern sind es nach Eigenangaben sogar 47 Prozent, bei Frauen vergleichsweise geringere 35. Steiermark 2,1
RkJQdWJsaXNoZXIy NDYwNjU=