Ærzte Steiermark || 07_08|2023 33 Fotos: Adobe Stock, Ärztekammer Steiermark, beigestellt COVID Erratum 1 Cervixcarzinom statt Myom Mit einem kleinen Bildtext war Ärztin Katharina Sabernig („Gestrickte Anatomie“, AERZTE Steiermark 6/2023) zurecht unglücklich. Vier Bilder zeigten nicht die „Entwicklung von Myomen“ wie geschrieben, sondern die von „Cervixcarzinomen“. Also nicht von gutartigen Tumoren, sondern von bösartigen. Erratum 2 Zusätzliche Planstellen Im Ausschreibungstext für Kassenplanstellen ist es zu Fehlinformationen gekommen, die nicht im Bereich der Redaktion lagen. Deswegen wurde eine Sondernummer mit richtigen Informationen veröffentlicht. Der große Vorteil: So konnten zusätzliche Stellen ausgeschrieben werden, die ursprünglich gar nicht vorgesehen waren. WILLKOMMEN IM #TEAM KSM Oberärztin/Oberarzt (m/w/d) für die Kinder- und Jugendmedizin mit Schwerpunkt Neonatologie Medizin. Menschlichkeit. Miteinander. www.kli ikum-amberg.de/karriere Beginn ab sofort Umfang Vollzeit Was wir Ihnen bieten: - Eine gute Einarbeitung innerhalb eines kollegialen, erfahrenen und engagierten Teams - vielseitige und verantwortungsvolle Aufgaben mit Gestaltungsspielraum und hohem Anspruch an Ihre fachliche und persönliche Kompetenz - die Integration in ein aufgeschlossenes Team in einem Arbeitsumfeld, das Wert legt auf Menschlichkeit, Fachlichkeit und Professionalität - Unterstützung bei der Anerkennung der Facharztbezeichnung Bereich Klinik für Kinder u. Jugendliche Interessiert? Weitere Infos finden Sie hier Das Magazin der Ärztekammer Steiermark 6a_2023 Rücken. Dermatologin Caroline Schaunig ist am Rücken ihres Pferdes mehr als erfolgreich. Brücken. Elisabethinen-Geschäftsführer Christian Lagger hat einen Management-Dialog publiziert. Stricken. Ärztin Katharina Sabernig nimmt der Anatomie den Schrecken. Sie strickt sie. Österreichische Post AG MZ 02Z033098 M Ärztekammer für Steiermark, Kaiserfeldgasse 29, 8010 Graz, Retouren an PF555, 1008 Wien STEIERMARK Mehr Chancen. S. 43 Sonderausgabe Planstelle Shutterstock zugänglich machen konnte. Gleichzeitig mit diesem medizinischen Erfolg kam es aber zu einem erheblichen Verlust des Vertrauens in das öffentliche Gesundheitswesen. Dieses Vertrauen ist aus Sicht von Wen auch nicht so leicht zurückzugewinnen. Das bedeutet nichts Gutes für die Bewältigung künftiger Krisen und begründet zudem generelle Sorgen um die Prävention. Auch wenn die Ärztinnen und Ärzte tapfer gegen- und auch standgehalten haben. Und dann gibt es noch die realen Probleme im Gesundheitssystem, die durch die Pandemie fühlbarer geworden sind. Man denke nur an den Ärzte- und Pflegemangel in der öffentlichen Gesundheitsversorgung. Den gab es zwar schon vor Corona, er wurde aber offenbar weniger wahrgenommen. Die Corona-Jahre haben also vieles verändert. Zum Guten und zum Schlechten. Veränderungen sind in den wenigsten Fällen durch Corona erfolgt. Die Beschleunigung der Veränderungen schon. Und das nicht nur im Gesundheitssystem. Man denke nur an die Medien. Martin Novak
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