Systemausfall RLB-PRIVATE BANKING | Radetzkystraße 15, 8010 Graz www.privatebanking-rlb.at | 0316 8036 5088 johannes.tschemmernegg@rlbstmk.at RLB-PB-Leiter Johannes Tschemmernegg: Raiffeisen Private-BankingKund:innen profitieren von kompetenter Beratung mit Mehrwert NEUE DYNAMIK AM FINANZMARKT Im Wertpapierbereich geht Raiffeisen derzeit mit neuen, attraktiven Veranlagungsprodukten auf den Markt. Der Private-Banking-Betreuungsansatz der RaiffeisenLandesbank Steiermark nimmt speziell auf die Ansprüche von Ärzt:innen und anderen freiberuflichen Leistungsträger:innen Bedacht. Die Rahmenbedingungen für Anleger:innen befinden sich in einem steten Wandel, denn Veränderungen auf dem Markt und im wirtschaftlichen Umfeld wirken sich natürlich auch auf das Vermögensmanagement aus. Umso mehr bewährt sich der Betreuungsansatz der Raiffeisen-Landesbank Steiermark für Private-BankingKund:innen. Im Vordergrund steht dabei vor allem die langfristige persönliche Beziehung – die kompetenten Raiffeisen-Expert:innen begleiten ihre Kund:innen oft schon vom Studium an durch die Karriere und entwickeln dabei jeweils die passenden Lösungsansätze. VIELVERSPRECHENDE MÖGLICHKEITEN Im Wertpapierbereich sind derzeit vor allem Zertifikate und Green Bonds gefragt. Wegen der großen Dynamik am Finanzmarkt empfiehlt sich jedoch eine fundierte Beratung: „Um die richtige Strategie zu finden, sind Kompetenz und Erfahrung wesentlich. Unseren Private-Banking-Kund:innen bieten wir direkt im Haus eine Servicefülle, die weit über das branchenübliche Angebot hinausreicht“, erklärt RLBPrivate-Banking-Leiter Johannes Tschemmernegg. Auch wenn es um Fragen zum Immobilienmarkt, zur Praxisgründung oder -übergabe, zu Start-ups, Digitalisierung oder rund ums Leasing geht, stehen kompetente Ansprechpartner:innen zur Verfügung. Veranlagungen in Finanzinstrumente können mit erheblichen Verlusten verbunden sein. Es handelt sich um keine Anlageberatung oder Produktempfehlung. 16 Ærzte Steiermark || 09|2024 „Schlagerl“ für die Medizin-IT Walter Hoch Ausgelöst hat den weltweiten IT-Crash ausgerechnet eine Software, die IT-Systeme vor Cyber-Angriffen schützen sollte. Das texanische Unternehmen CrowdStrike mit 7000 Mitarbeiter:innen und 30.000 Kunden weltweit verursachte eine Panne durch ein fehlgeschlagenes Update seines Falcon-Sensors, einer sogenannten Endpoint Security Software. Skurril dabei ist, das Falcon zu den weltweit fortschrittlichsten Lösungen date solcher Lösungen könne man eine Art Restrisiko, auch Klumpenrisiko, nicht vermeiden, gab Joachim Selzer vom Chaos Computer Club zu bedenken. Er machte die betriebswirtschaftlich getriebene Konzentration auf wenige Anbieter im IT-Bereich dafür verantwortlich. Globale Ausfälle von Zeitstufe zu Zeitstufe Die Auswirkungen legten wie bekannt vor allem Flughäfen und Banken lahm, im medizinischen Bereich waren die Ausfälle landesweit sehr verschieden. Sie begannen aufgrund der Datumsgrenze in Australien und verbreiteten sich danach von Zeitzone zu Zeitzone. Am stärksten betroffen waren Unternehmen in Australien, Großbritannien und USA. Flächendeckend fielen Systeme im israelischen und britischen Gesundheitsdienst aus. Auf den Britischen InDer globale Ausfall von Microsoft-Systemen am 19. Juli betraf das Gesundheitswesen in sehr unterschiedlicher Weise. In Österreich traten die Störungen hauptsächlich im Westen auf. gegen Cyberangriffe zählt. Zahlreiche weitere IT-Dienste nutzen Falcon und fielen in der Folge aus. Dazu kam ein Konfigurationsfehler in der MicrosoftLösung Azure. Linux- und MacOS-Systeme liefen nicht beeinträchtigt. Die betroffenen Windows-Rechner zeigten beim Hochfahren den Bluescreen und blieben stehen. Bald wurde klar, dass der Ausfall keinen Cyber-Angriff darstellte. Trotz aller Tests und Vorkehrungen beim Up-
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