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Steiermark
 || 10|2013
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hält 24,13 mg/ 21,76 mg Lactose (als Monohydrat),
liste der sonstigen Bestandteile:
Mikrokristalline Cellulose, Croscarmellose-Natrium, Lactose-Monohydrat, Hypromellose,
Natriumdodecylsulfat, Magnesiumstearat, Macrogol (3350), Titanoxid (E171), Eisen(III)
oxid (E172).
anwendungsgebiete:
Prophylaxe von Schlaganfällen und systemischen
Embolien bei erwachsenen Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern und einem
oder mehreren Risikofaktoren, wie kongestiver Herzinsuffizienz, Hypertonie, Alter ab 75
Jahren, Diabetes mellitus, Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke in der
Anamnese. Behandlung von tiefen Venenthrombosen (TVT) und Lungenembolien (LE)
sowie Prophylaxe von rezidivierenden TVT und LE bei Erwachsenen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile. Akute,
klinisch relevante Blutungen. Läsionen oder klinische Situationen mit einem signifikanten
Risiko einer schweren Blutung, wie z.B. akute oder kürzlich aufgetretene gastrointesti-
nale Ulzerationen, maligne Neoplasien mit hohem Blutungsrisiko, kürzlich aufgetretene
Hirn- oder Rückenmarksverletzungen, kürzlich erfolgte chirurgische Eingriffe an Gehirn,
Rückenmark oder Augen, kürzlich aufgetretene intrakranielle Blutungen, bekannte oder
vermutete Ösophagusvarizen, arteriovenöse Fehlbildungen, vaskuläre Aneurysmen
oder größere intraspinale oder intrazerebrale vaskuläre Anomalien. Die gleichzeitige
Anwendung von anderen Antikoagulanzien, z.B. unfraktionierte Heparine (UFH), nieder-
molekulare Heparine (Enoxaparin, Dalteparin etc.), Heparinderivate (Fondaparinux etc.),
orale Antikoagulanzien (Warfarin, Apixaban, Dabigatran etc.), außer bei der Umstellung
der Antikoagulationstherapie auf oder von Rivaroxaban oder wenn UFH in Dosen gegeben
wird, die notwendig sind, um die Durchgängigkeit eines zentralvenösen oder arteriellen
Katheters zu erhalten. Lebererkrankungen, die mit einer Koagulopathie und einem klinisch
relevanten Blutungsrisiko, einschließlich zirrhotischer Patienten mit Child Pugh B und C,
verbunden sind. Schwangerschaft u. Stillzeit.
Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinwei-
se:
Eine klinische Überwachung in Übereinstimmung mit der antikoagulatorischen Praxis
wird während der gesamten Behandlungsdauer empfohlen. Die Gabe von Xarelto sollte
bei Auftreten einer schweren Blutung unterbrochen werden. Die Anwendung von Rivaro-
xaban wird
nicht empfohlen
bei Patienten: mit einer schweren Nierenfunktionseinschrän-
kung (Kreatinin-Clearance < 15 ml/min), - die zeitgleich eine systemische Behandlung mit
Wirkstoffen, die gleichzeitig stark CYP3A4 und P-gp inhibieren, z. B. Azol-Antimykotika
oder HIV-Proteaseinhibitoren, erhalten, - mit einem erhöhten Blutungsrisiko und, da keine
Daten vorliegen, bei Patienten: - unter 18 Jahren, - mit künstlichen Herzklappen, - mit einer
LE, die hämodynamisch instabil sind oder eine Thrombolyse oder pulmonale Embolekto-
mie benötigen, - die zeitgleich mit Dronedaron behandelt werden. Die Anwendung sollte
mit Vorsicht
erfolgen bei Patienten: - mit erhöhtem Blutungsrisiko, - mit einer schweren
Nierenfunktionsstörung (Kreatinin- Clearance 15 - 29 ml/min), - mit einer Nierenfunkti-
onsstörung, wenn gleichzeitig andere Arzneimittel eingenommen werden, die zu erhöh-
ten Rivaroxaban Plasmaspiegeln führen, - die gleichzeitig auf die Gerinnung wirkende
Arzneimittel erhalten, - die gleichzeitig starke CYP3A4 Induktoren erhalten. Bei Patienten
mit dem Risiko einer ulzerativen gastrointestinalen Erkrankung kann eine prophylaktische
Behandlung erwogen werden. Obwohl die Behandlung mit Rivaroxaban keine Routine-
überwachung der Exposition erfordert, können die mit einem kalibrierten quantitativen
Anti-Faktor Xa-Test bestimmten Rivaroxaban-Spiegel in Ausnahmesituationen hilfreich
sein. Für Patienten mit einer mittelschweren oder schweren Nierenfunktionsstörung sowie
für Patienten mit einer TVT/LE, deren abgeschätztes Blutungsrisiko überwiegt gelten spe-
zielle Dosisempfehlungen. Xarelto enthält Lactose.
Nebenwirkungen:
Häufig: Anämie,
Schwindel, Kopfschmerzen, Augeneinblutungen, Hypotonie, Hämatome, Epistaxis, Hä-
moptyse, Zahnfleischbluten, gastrointestinale Blutungen, gastrointestinale u. abdominale
Schmerzen, Dyspepsie, Übelkeit, Verstopfung, Durchfall, Erbrechen, Pruritus, Hautrötung,
Ekchymose, kutane und subkutane Blutung, Schmerzen in den Extremitäten, Blutungen
im Urogenitaltrakt, Nierenfunktionseinschränkung, Fieber, periphere Ödeme, verminderte
Leistungsfähigkeit, Transaminasenanstieg, postoperative Blutungen, Bluterguss, Wund-
sekretion. Gelegentlich: Thrombozythämie, allergische Reaktion, allergische Dermatitis,
zerebrale und intrakranielle Blutungen, Synkope, Tachykardie, trockener Mund, Leber-
funktionsstörung, Urtikaria, Hämarthros, Unwohlsein, Anstieg von: Bilirubin, alkalischer
Phosphatase im Blut, LDH, Lipase, Amylase, GGT. Selten: Gelbsucht, Blutung in einen
Muskel, lokale Ödeme, Anstieg von konjugiertem Bilirubin, vaskuläres Pseudoaneurysma
(gelegentlich beobachtet bei der Präventionstherapie nach einem ACS nach perkutaner
Intervention). Häufigkeit nicht bekannt: Kompartmentsyndrom oder (akutes) Nierenversa-
gen als Folge einer Blutung.
inhaber der zulassung:
Bayer Pharma AG, 13342 Berlin,
Deutschland.
Verschreibungs- /apothekenpflicht:
NR, apothekenpflichtig. Weitere
Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwir-
kungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft
und Stillzeit und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Stand der information:
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interdisziplinärer Ebene die
nötigen pflegerischen Voraus-
setzungen und eine entspre-
chende Betreuung im jewei-
ligen Haus zu schaffen, inhalt-
lich, qualitativ und finanziell.
Es zeigte sich aber von Anfang
an, dass die dezentrale Betreu-
ung und Pflege nur dort er-
folgreich werden kann, wo die
nötige palliativmedizinische
Versorgung rund um die Uhr
zur Verfügung steht - eine
der großen Hürden, die es zu
überwinden gilt. Nicht nur für
das Projekt, sondern für eine
generelle, zukunftweisende
Konzeption.
Es stehen zwei Lösungsansät-
zezurVerfügung:DerAusbau
der Mobilen Dienste und der
Aufbau eines palliativmedi-
zinischen Fangnetzes in der
niedergelassenenPraxis.Noch
ist nicht abzusehen, in wel
che Richtung die Entwicklung
geht. Der wahrscheinlich kost-
spieligere zentrale Ansatz hat
im Moment as konkretere
Entwicklungspotenzial, da
Palliativeinrichtungen laufend
in den ÖKAP eingeplant wer-
den und die Finanzierung
über die Landesfonds ein-
facher einzurichten ist als im
dezentralen Bereich über die
Sozialversicherungen.
Ich meine, dass der anstehen-
de Aufbau der Infrastruk-
tur für eine flächendeckende
palliativmedizinische Ver-
sorgung nicht einer zufäl-
ligen Entwicklung überlassen
werden sollte, sondern dass
sich die Ärzteschaft und ihre
Standesvertretung aktiv in
diesen zukunftweisenden Ent-
wicklungsprozess einbringen
müssen. Es ist höchste Zeit,
dass ein Planungsschwer-
punkt gesetzt wird und dass
laufend für Information und
Motivation aller Betroffenen,
der Öffentlichkeit und der
Kollegenschaft gesorgt wird.
In diesem Sinne möchte ich
auf zwei Veranstaltungen auf-
merksam machen: Die Dis-
kussionsveranstaltung „Für
ein menschenwürdiges Le-
bensende – Aufgehoben oder
Hin- und Hergeschoben“ am
28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in
der Alten Universität in Graz,
die von der Hospizakademie
Steiermark und der UNI
for LIFE in Kooperation mit
„Geist & Gegenwart“ veranstal-
tet wird und der 3. Österrei-
chische Palliativkongress, der
von 8. bis 10. Dezember 2011
in Klagenfurt unter dem Mot-
to „Vom richtigen Zeitpunkt
- Palliative Care“ stattfindet.
Die Einbindung der Pallia-
tivmedizin in das geordnete
Regelwerk des Gesundheits-
wesenswirdsichaufdieArbeit
von uns ÄrztInnen sehr stark
auswirken. Der Entwicklungs-
prozess sollte daher von uns
auch sorgsam beobachtet und
so weit wie möglich mitgestal-
tet werden.
Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-
mann des steirischen Hospiz-
vereins.
Veranstaltungen:
„Für ein menschenwürdiges Lebensende:
Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“
28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz
3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress
„Vom richtigen Zeitpunkt – Palli tive Care“
8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt
Nähere Informationen erhalten Sie unter :
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