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Ærzte
Steiermark
 || 10|2013
FKI
Sedacoron® 150 mg - Konzentrat zur Infusionsbereitung
Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
1 Ampulle zu 3 ml enthält 150 mg Amiodaronhydrochlorid (= 50 mg/ml). Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Enthält 60 mg
Benzylalkohol/3 ml (entspricht 20 mg/ml).
Wirkstoffgruppe:
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiarrhythmikum der Klasse III. ATC-Code: C01B D01
Anwendungsgebiete:
Therapie
von lebensbedrohlichen oder stark beeinträchtigenden, gegen andere Antiarrhythmika therapieresistente Herzrhythmusstörungen oder wenn andere Antiarrhythmika nicht vertragen werden.
Ventrikuläre Arrhythmien einschließlich hämodynamisch instabilen Tachykardien: höhergradige Komplexe ventrikulärer Extrasystolen, rezidivierende Kammertachykardie, rezidivierendes
Kammerflimmern. Supraventrikuläre Arrhythmien: Vorhofflimmern und –flattern, paroxysmale Tachykardien, AV-Knoten-Tachykardien, WPW-Syndrom.
Gegenanzeigen:
Sedacoron darf
nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; schwerer arterieller Hypotonie, drohendem Herzversagen, kardiovaskulärem
Kollaps und Schock; Sinusbradykardie (< 55 Schläge/min), allen Formen einer Leitungsverzögerung einschließlich sinuaurikuläre und nodale Leitungsverzögerung; Syndrom des kranken
Sinusknotens, AV-Block II. und III. Grades sowie bi- und trifaszikulären Blöcken, sofern kein Herzschrittmacher eingesetzt ist (Gefahr eines Sinusknotenstillstands); Torsade de pointes;
schweren Schilddrüsenfunktionsstörungen; Jodallergie; Hypokaliämie; vorbestehender QT-Verlängerung; Lungenfibrose; schweren Leberparenchymschäden; gleichzeitiger Behandlung mit
MAO-Hemmern; gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern bzw. Torsade de pointes auslösen können; gleichzeitiger Anwendung von Simvastatin in einer
Tagesdosis > 20 mg; gleichzeitiger Anwendung von Colchizin bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder Nierenfunktion; Aufgrund des Gehaltes von Benzylalkohol ist die intravenöse
Anwendung von Amiodaron kontraindiziert bei Früh- und Neugeborenen und Kindern bis zu 3 Jahren; während der Stillzeit.
Liste der sonstigen Bestandteile:
Polysorbat 80, Benzylalkohol
(60 mg) und aqua ad injectionem.
Inhaber der Zulassung:
EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg. KG, A-4866 Unterach
Packungsgrößen:
5 Glasampullen zu 3 ml.
Rezeptpflicht/Apothe-
kenpflicht:
NR, apothekenpflichtig
Stand der Information:
April 2012
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten, sowie Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation
Sedacoron® 200 mg - Tabletten
Qualitative und quantitative Zusammensetzung:
1 Tablette enthält 200 mg Amiodaronhydrochlorid
Wirkstoffgruppe:
Pharmakotherapeutische Gruppe: Antiarrhythmikum der Klasse
III. ATC-Code: C01B D01
Anwendungsgebiete:
Therapie von lebensbedrohlichen oder stark beeinträchtigenden, gegen andere Antiarrhythmika therapieresistente Herzrhythmusstörungen
(Last-Line Therapie) oder wenn andere Antiarrhythmika nicht vertragen werden. Ventrikuläre Arrhythmien einschließlich hämodynamisch instabilen Tachykardien: höhergradige komplexe
ventrikuläre Extrasystolen, rezidivierende Kammertachykardie, rezidivierendes Kammerflimmern. Supraventrikuläre Arrhythmien: Vorhofflimmern und -flattern, paroxysmale Tachykardien,
AV-Knoten-Tachykardien, WPW-Syndrom.
Gegenanzeigen:
Sedacoron darf nicht angewendet werden bei: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile;
schwerer arterieller Hypotonie; drohendem Herzversagen, kardiovaskulärem Kollaps und Schock; Sinusbradykardie (< 55 Schläge/min), allen Formen einer Leitungsverzögerung einschließ-
lich sinuaurikuläre und nodale Leitungsverzögerung; Syndrom des kranken Sinusknotens, AV-Block II. und III. Grades sowie bi- und trifaszikulären Blöcken, sofern kein Herzschrittmacher
eingesetzt ist (Gefahr eines Sinusknotenstillstands); Torsade de Pointes; schweren Schilddrüsenfunktionsstörungen; Jodallergie; Hypokaliämie; vorbestehender QT-Verlängerung; Lungen-
fibrose; schweren Leberparenchymschäden; gleichzeitiger Behandlung mit MAO-Hemmern; gleichzeitiger Behandlung mit Arzneimitteln, die das QT-Intervall verlängern bzw. Torsade de
pointes auslösen können; gleichzeitiger Anwendung von Simvastatin in einer Tagesdosis > 20 mg; gleichzeitiger Anwendung von Colchizin bei Patienten mit eingeschränkter Leber- und/oder
Nierenfunktion; in der Schwangerschaft, außer unbedingt notwendig; während der Stillzeit
Liste der sonstigen Bestandteile:
Lactose, Maisstärke, mikrokristalline Cellulose und Magne-
siumstearat.
Inhaber der Zulassung:
EBEWE Pharma Ges.m.b.H. Nfg. KG, A-4866 Unterach
Packungsgrößen:
Blisterpackung zu 20 und 50 Stück
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten
Stand der Information:
Juli 2013
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
Nebenwirkungen und Gewöhnungseffekten, sowie Angaben zu Schwangerschaft und Stillzeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation
Ibandronsäure Osteoviva 3 mg-Injektionslösung
Zusammensetzung:
Eine Fertigspritze mit 3 ml Injektionslösung enthält 3 mg Ibandronsäure (entsprechend 3,375 mg Ibandronsäure, Mononatriumsalz 1 H2O). Die Konzentration an
Ibandronsäure in der Injektionslösung beträgt 1 mg pro ml. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Natrium (weniger als 1 mmol pro Dosis)
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid,
Natriumhydroxid (E 524) (zur pH-Wert-Einstellung), Eisessig (E 260), Natriumacetat 3 H2O, Wasser für Injektionszwecke
Anwendungsgebiete:
Therapie der Osteoporose bei postme-
nopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt
worden.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Hypokalzämie
Wirkstoffgruppe:
Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur
Behandlung von Knochenerkrankungen, Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA06
Inhaber der Zulassung:
G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept-
und apothekenpflichtig. Wiederholte Abgabe verboten.
Packungsgrößen:
Fertigspritzen (3 ml) aus farblosem Glas der Klasse I mit 3 ml Injektionslösung. Packungen mit 1 Fertigspritze und
1 Injektionsnadel oder 4 Fertigspritzen und 4 Injektionsnadeln oder 5 Fertigspritzen und 5 Injektionsnadeln. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
update:
April 2012
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
Fachkurzinformation
Osteoviva 150 mg-Filmtabletten
Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält 150 mg Ibandronsäure (als Mononatriumsalz 1 H2O).
Sonstige Bestandteile:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat (162,77 mg), Mikrokristalline
Cellulose, Crospovidon (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat; Tablettenüberzug: Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum
Anwendungsge-
biete:
Osteoviva wird angewendet bei Frauen. Zur Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen
wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt
6.1 genannten sonstigen Bestandteile. Hypokalzämie. Missbildungen der Speiseröhre, wie eine Stenose oder Achalasie, die die ösophageale Leerung verzögern. Das Unvermögen für
mindestens 60 Minuten zu stehen oder aufrecht zu sitzen. Osteoviva darf nicht an Kinder und Jugendliche verabreicht werden.
Wirkstoffgruppe:
Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel
zur Behandlung von Knochenerkrankungen, Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA06
Inhaber der Zulassung:
G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig. Wiederholte Abgabe verboten.
Packungsgrößen:
Osteoviva 150 mg-Filmtabletten sind in Blisterpackungen (oPA/Al/PVC/Al und PVC/PVDC/Al) zu 1 und
3 Stück erhältlich. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
update:
02/2013
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
Fachkurzinformation
Seractil forte 400 mg - Filmtabletten
Zusammensetzung:
Eine Filmtablette enthält 400 mg Dexibuprofen. Hilfsstoffe: Tablettenkern: Hypromellose, mikrokristalline Cellulose, Carmellose-Calcium, hochdisperses Siliciumdioxid,
Talk. Filmüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Glyceroltriacetat, Talk, Macrogol 6000.
Anwendungsgebiete:
Akute und chronische Arthritis, wie chronische Polyarthritis (rheumatoide
Arthritis) und andere Arthrosen; entzündliche rheumatische Erkrankungen, wie Morbus Bechterew, Weichteilrheumatismus; zur symptomatischen Behandlung von Schmerzen, schmerz-
haften Schwellungen oder Entzündungen, wie nach Verletzungen oder Operationen.
Gegenanzeigen:
Dexibuprofen darf nicht angewendet werden bei Patienten: - mit einer bekannten
Überempfindlichkeit gegen Dexibuprofen, gegen andere NSAR oder gegen einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels. - bei denen Stoffe mit ähnlicher Wirkung (z.B. Acetylsalicyl-
säure oder andere NSAR) Asthmaanfälle, Bronchospasmen, akute Rhinitis, Nasenpolypen, Urtikaria oder angioneurotische Ödeme auslösen. - mit einer Vorgeschichte von gastrointestinalen
Blutungen oder Perforationen, die im Zusammenhang mit einer vorhergehenden NSAR Therapie steht. - mit bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen peptischen
Ulzera oder Blutungen (mindestens zwei voneinander unabhängige Episoden von nachgewiesener Ulzeration oder Blutung). - mit zerebrovaskulären oder anderen aktiven Blutungen. - mit
aktivem Morbus Crohn oder aktiver Colitis ulcerosa. - mit schwerer Herzinsuffizienz. - mit schwerer Nierenfunktionsstörung (GFR < 30 ml/min). - mit schwerer Leberfunktionsstörung. - ab
dem sechsten Monat der Schwangerschaft.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Nichtsteroidale antiinflammatorische und antirheumatische Stoffe, Propionsäurederivate, ATCCode:
M01AE14.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig
Packungsgrößen:
10, 30, 50 Stück
Kassenstatus:
10, 50 Stück: Green Box; 30 Stück: No Box
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma
GmbH, 6391 Fieberbrunn
Stand der Fachkurzinformation:
Dezember 2010
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation
Um AERZTE Steiermark öffentlich zugänglich machen
zu können, werden Fachinserate, die laut Arzneimittel-
gesetz nur Personen zugänglich gemacht werden dürfen,
die zur Verschreibung od r Abgabe von Arznei itteln
berechtigt sind, in der Online-Ausgabe entfernt.
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