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Ærzte

Steiermark

 || 06|2015

FKI

Ramipril/Amlodipin Genericon 2,5 mg/5 mg Hartkapseln. Ramipril/Amlodipin Genericon 5 mg/5 mg Hartkapseln. Ramipril/Amlodipin Genericon 5 mg/10

mg Hartkapseln. Ramipril/Amlodipin Genericon 10 mg/5 mg Hartkapseln. Ramipril/Amlodipin Genericon 10 mg/10 mg Hartkapseln.

Qualitative und

quantitative Zusammensetzung:

Ramipril/Amlodipin Genericon 2,5 mg/5 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 2,5 mg Ramipril und 5 mg Amlodipin (als

Amlodipinbesilat). Ramipril/Amlodipin Genericon 5 mg/5 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 5 mg Ramipril und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).

Ramipril/Amlodipin Genericon 5 mg/10 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 5 mg Ramipril und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Ramipril/Amlodipin

Genericon 10 mg/5 mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 10 mg Ramipril und 5 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat). Ramipril/Amlodipin Genericon 10 mg/10

mg Hartkapseln: Jede Hartkapsel enthält 10 mg Ramipril und 10 mg Amlodipin (als Amlodipinbesilat).

Liste der sonstigen Bestandteile:

Kapselfüllung: mikrokri-

stalline Cellulose, wasserfreies Calciumhydrogenphosphat, pregelatinierte Maisstärke, Natriumstärkeglycolat (Typ A), Natriumstearylfumarat.Kapselhülle Ramipril/

Amlodipin Genericon 2,5 mg/5 mg; 5 mg/5 mg; 10 mg/5 mg; 5 mg/10 mg: Eisenoxid rot (E172), Titandioxid (E171), Gelatine. Kapselhülle Ramipril/Amlodipin Ge-

nericon 10 mg/10 mg: Eisenoxid gelb (E172), Eisenoxid schwarz (E172), Eisenoxid rot (E172), Titandioxid (E171), Gelatine.

Anwendungsgebiete:

Zur Behandlung

der Hypertonie bei Erwachsenen. Ramipril/Amlodipin Genericon ist angezeigt als Substitutionstherapie bei Patienten, deren Blutdruck bei gleichzeitiger Gabe von

Ramipril und Amlodipin als Einzeltabletten in gleicher Dosisstärke wie im Kombinationspräparat ausreichend eingestellt ist.

Gegenanzeigen:

Überempfindlichkeit

gegen Ramipril, Amlodipin, andere ACE (Angiotensin Converting Enzyme)-Hemmer, Dihydropyridinderivate oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen

Bestandteile. In Bezug auf Ramipril: Ramipril darf bei Patienten mit Diabetes oder mäßig bis schwer eingeschränkter Nierenfunktion [glomeruläre Filtrationsrate

(GFR) < 60 ml/min/1,73 m2] nicht zusammen mit Aliskiren enthaltenen Arzneimitteln angewendet werden (siehe Abschnitte 4.4 und 4.5). Angioödeme in der Vorge-

schichte (hereditär, idiopathisch oder früheres Angioödem aufgrund der Einnahme von ACE-Hemmern oder Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten. Extrakorporale

Behandlungen, bei denen es zu einem Kontakt zwischen Blut und negativ geladenen Oberflächen kommt (siehe Abschnitt 4.5). Signifikante beidseitige Nierenarteri-

enstenose oder Nierenarterienstenose bei nur einer funktionsfähigen Niere. Zweites und drittes Schwangerschaftstrimester (siehe Abschnitte 4.4 und 4.6). Ramipril

darf nicht bei hypotensiven oder hämodynamisch instabilen Patienten angewendet werden. In Bezug auf Amlodipin: Schwere Hypotonie. Schock (einschließlich

kardiogener Schock). Obstruktion des linksventrikulären Ausflusstrakts (z. B. höhergradige Aortenstenose). Hämodynamisch instabile Herzinsuffizienz nach akutem

Myokardinfarkt.

Pharmakotherapeutische Gruppe:

Angiotension Converting Enzym (ACE)-Hemmer und Kalziumkanalblocker

ATC-Code:

C09BB07. Ramipril/

Amlodipin Genericon 2,5 mg/5 mg Hartkapseln, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. Ramipril/Amlodipin Genericon 5 mg/5 mg Hartkapseln, OP zu 30

Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. Ramipril/Amlodipin Genericon 5 mg/10 mg Hartkapseln, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. Ramipril/Amlodipin

Genericon 10 mg/5 mg Hartkapseln, OP zu 30 Stk., Rezept- und apothekenpflichtig. Ramipril/Amlodipin Genericon 10 mg/10 mg Hartkapseln, OP zu 30 Stk., Rezept-

und apothekenpflichtig.

Pharmazeutischer Unternehmern:

Genericon Pharma Gesellschaft m.b.H., A-8054 Graz, E-Mail:

genericon@genericon.at

Weitere Angaben

zu Nebenwirkungen, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Gewöhnungseffekten und zu

den Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Vesicare 5 mg – Filmtabletten. Vesicare 10 mg – Filmtabletten

2. Qualitative und quantitative Zusammensetzung: Vesicare 5 mg - Filmtabletten:

1 Tablette enthält 5 mg Solifenacinsuccinat, entspr. 3,8 mg Solifenacin.

Sonstige

Bestandteile mit bekannten Wirkungen:

Lactose-Monohydrat (102,5 mg)

Vesicare 10 mg - Filmtabletten:

1 Tablette enthält 10 mg Solifenacinsuccinat, entspr.

7,5 mg Solifenacin.

Sonstige Bestandteile mit bekannten Wirkungen:

Lactose-Monohydrat (102,5 mg)

Anwendungsgebiete:

Zur symptomatischen Therapie der

Dranginkontinenz und/oder der Pollakisurie und des imperativen Harndrangs, wie sie bei Patienten mit dem Syndrom der überaktiven Blase auftreten können.

Gegenanzeigen:

Solifenacin ist kontraindiziert bei Patienten mit Harnverhaltung, einer schweren Magen-Darm-Erkrankung (z. B. toxisches Megakolon), Myasthenia

gravis oder Engwinkelglaukom sowie bei Patienten, bei denen ein Risiko für solche Erkrankungen besteht. - Patienten mit Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff

oder einen der sonstigen Bestandteile von Vesicare - Hämodialysepatienten - Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion - Patienten mit stark eingeschränkter

Nierenfunktion oder mäßig eingeschränkter Leberfunktion, die einen starken CYP3A4-Inhibitor wie Ketoconazol erhalten

Pharmakologische Eigenschaften:

Pharmakotherapeutische Gruppe:

Urologische Spasmolytika, ATC-Code: G04B D08.

Pharmazeutische Angaben:

Tablettenkern: Maisstärke, Lactose-Monohydrat,

Hypromellose, Magnesiumstearat, Filmüberzug: Macrogol 8000, Talkum, Hypromellose, Titandioxid (E171) Gelbes Eisenoxid (E172) > Vesicare 5 mg Rotes Eisenoxid

(E172) > Vesicare 10 mg

Inhaber der Zulassung:

Astellas Pharma Ges.m.b.H., Linzer Straße 221/E02, A-1140 Wien, Tel.: +43-1-877 26 68, Fax: +43-1-877 16 36,

E-Mail:

office@at.astellas.com

V

erschreibungspflicht/Apothekenpflicht:

Rezept- und apothekenpflichtig

Stand der Information:

11/2013; „Weitere Angaben zu

Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen, Schwangerschaft

und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.“

Cerebokan® 80 mg - Filmtabletten

Inhaber der Zulassung:

Dr. Willmar Schwabe GmbH & Co. KG, Willmar-Schwabe-Str. 4, 76227 Karlsruhe, Deutschland.

Vertrieb in Österreich:

Austroplant-

Arzneimittel GmbH, Wien.

Qualitative und quantitative Zusammensetzung:

1 Filmtablette enthält als Wirkstoff: 80 mg Trockenextrakt aus Ginkgo-biloba-Blättern

(EGb 761®) (DEV = 35 - 67:1). Der Extrakt ist quantifiziert auf 17,6 – 21,6 mg Ginkgoflavonglykoside und 4,32 – 5,28 mg Terpenlaktone, davon 2,24 – 2,72 mg Gink-

golide A,B und C und 2,08 – 2,56 mg Bilobalid. Erstes Auszugsmittel Aceton 60% m/m.

Liste der sonstigen Bestandteile:

Lactose-Monohydrat (45,5mg/Filmtablette)

, Siliciumdioxid (hochdispers, wasserfrei), Cellulose (mikrokristalline), Maisstärke, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat (pflanzlichen Ursprungs), Hypro-

mellose, Macrogol 1500, Dimeticon, alpha-octadecyl-omega-hydroxypoly(oxyethylen)-5, Sorbinsäure, Eisenoxid rot (E-172), Eisenoxid braun (E-172), Titandioxid

(E-171), Talkum.

Anwendungsgebiete:

Cerebokan 80 mg - Filmtabletten werden angewendet bei Erwachsenen zur symptomatischen Behandlung von hirnorganisch

bedingten geistigen Leistungseinbußen im Rahmen eines therapeutischen Gesamtkonzeptes bei dementiellen Syndromen mit der Leitsymptomatik: Gedächtnisstö-

rungen, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmung, Schwindel, Kopfschmerzen. Zur primären Zielgruppe gehören Patienten mit dementiellem Syndrom bei

primär degenerativer Demenz, vaskulärer Demenz und Mischformen aus beiden Das individuelle Ansprechen auf die Medikation kann nicht vorausgesagt werden.

Hinweis:

Bevor die Behandlung mit Cerebokan 80 mg - Filmtabletten begonnen wird, sollte geklärt werden, ob die Krankheitsbeschwerden nicht auf einer spezifisch

zu behandelnden Grunderkrankung beruhen. Verlängerung der schmerzfreien Gehstrecke bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit bei Stadium II nach FON-

TAINE (Claudicatio intermittens) im Rahmen physikalisch-therapeutischer Maßnahmen, insbesondere Gehtraining. Vertigo.

Gegenanzeigen:

Überempfindlichkeit

gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels, Schwangerschaft.

Pharmakotherapeutische Gruppe:

Andere Antidementiva, Ginkgo biloba.

Abgabe:

Rezept- und apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Dosierung, Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen, Wech-

selwirkungen, Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen und Haltbarkeit sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.

Augmentin: Auswahl klinisch relevanter Sicherheitsinformationen

Kontraindikationen:

Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, gegen Penicilline oder einen der sonstigen Bestandteile. Schwere allergische Sofortreaktion gegen ein

anderes Betalaktam-Antibiotikum in der Krankheitsgeschichte. Gelbsucht/Leberfunktionsstörung in der Krankheitsgeschichte, die durch Amoxicillin/Clavulansäure

hervorgerufen wurde.

Warnhinweise:

für Patienten mit: Überempfindlichkeitsreaktionen auf Penicilline, Cephalosporine oder andere Betalaktam-Antibiotika, eingeschränkter Nieren-

funktion, hohen Dosierungen, eingeschränkter Leberfunktion, verminderter Harnausscheidung.

Nebenwirkungen:

Die am häufigsten berichteten Nebenwirkungen sind Durchfall, Übelkeit und Erbrechen.

Für eine vollständige Auflistung der Kontraindikationen, Warnhinweise und Nebenwirkungen siehe die Fachinformation.

FACHKURZINFORMATION

Augmentin 500 mg/50 mg Pulver zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung

Augmentin 1.000 mg/100 mg Pulver zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung

Augmentin 2.000 mg/200 mg Pulver zur Herstellung einer Infusionslösung >>