Ærzte
Steiermark
|| 06|2013
53
FKI
Durotiv 20 (40) mg magensaftresistente Tabletten
Zusammensetzung:
Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat).
Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30%, mikrokri-
stalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethyl-
citrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172)
Anwendungsgebiete:
Esomeprazol Tabletten sind indiziert • bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD)
·
Behandlung
von erosiver Refluxösophagitis
·
Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung
·
Symptomatische Behandlung von
gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) • zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur
·Heilung von mit Helicobacter pylori
verbundenem Ulcus duodeni ·Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus • bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-
Therapie benötigen ·Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie ·Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie
bei Risikopatienten • zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen • zur Behandlung von Zollinger
Ellison Syndrom
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere
Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet werden.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05
Abgabe:
Rp, apotheken-
pflichtig
Packungsgrößen:
20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück
Kassenstatus:
Green Box
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn
Stand der
Fachkurzinformation:
03. Jänner 2012
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation
Ibandronsäure ratiopharm 3 mg Injektionslösung
Zusammensetzung:
Eine Fertigspritze mit 3 ml Injektionslösung enthält 3 mg Ibandronsäure (entsprechend 3,375 mg Ibandronsäure, Mononatriumsalz-Monohydrat). Die Konzentration
an Ibandronsäure in der Injektionslösung beträgt 1 mg pro ml. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Natrium (weniger als 1 mmol pro Dosis).
Anwendungsgebiete:
Therapie der
Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrak-
turen ist nicht ermittelt worden.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile, Hypokalzämie.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Mittel zur Behandlung von Knochenerkrankungen, Bisphosphonate, ATC-Code: M05BA06.
Liste der sonstigen Bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydroxid (E 524) (zur Einstellung des
pH-Wertes), Essigsäure 99% (E 260), Natriumacetat-Trihydrat, Wasser für Injektionszwecke.
Art und Inhalt des Behältnisses:
Die Fertigspritzen (3 ml) aus farblosem Glas, Klasse I, ent-
halten 3 ml Injektionslösung. Packungen mit 1 Fertigspritze und 1 Injektionsnadel. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Inhaber der Zulassung:
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel.Nr.: +43/1/97007-0, Fax-Nr.: +43/1/97007-66, e-mail:
.
Verschreibungspflicht/
Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Stand der Information:
12/2011
Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls
Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation
Cenipres 10 mg/20 mg Tabletten
Zusammensetzung:
10 mg Enalaprilmaleat, 20 mg Nitrendipin. Hilfsstoffe: Natriumhydrogencarbonat, Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Maisstärke, Povidon, Natriumdodecylsulfat,
Magnesiumstearat
Anwendungsgebiete:
Behandlung von essenzieller arterieller Hypertonie bei Patienten, deren Blutdruck mit Enalapril bzw. Nitrendipin als Monotherapie nicht hinreichend
kontrolliert wird.
Gegenanzeigen:
Cenipres darf in folgenden Fällen nicht angewendet werden: bei Überempfindlichkeit gegenüber Enalapril, Nitrendipin oder einem der sonstigen Bestandteile des
Arzneimittels, bei Patienten mit anamnestisch bekanntem angioneurotischem Ödem infolge einer früheren Therapie mit ACE-Hemmern (Angiotensin Converting Enzyme Inhibitors) sowie hereditärem/
idiopathischem angioneurotischem Ödem, Zweites und drittes Trimester der Schwangerschaft, bei Patienten mit hämodynamisch instabilen Zuständen, insbesondere Herz-Kreislauf-Schock, akuter
Herzinsuffizienz, akutem Koronarsyndrom, akutem Schlaganfall, bei Patienten mit Nierenarterienstenose (beidseitig oder bei Einzelniere), bei Patienten mit hämodynamisch relevanter Aorten- oder
Mitralklappenstenose und hypertropher Kardiomyopathie, bei Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance unter 10 ml/min) und Hämodialyse-Patienten, bei Patienten mit
schwerer Leberfunktionsstörung.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Angiotensin-Converting-Enzyme-(ACE-)Hemmer und Kalziumkanalblocker. ATC-Code: C09BB06
Packungsgröße(n):
Packung mit 30 Tabletten.
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig
Kassenstatus:
Green Box
Zulassungsinhaber:
FERRER INTERNACIONAL S.A., Gran Vía de Carlos III, 94, 08028 – Bar-
celona (Spanien)
Stand der Fachkurzinformation:
Februar 2011
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation
Boostrix
®
Injektionssuspension in einer Fertigspritze
Diphtherie-, Tetanus-, und Pertussis (azellulär, Komponente) - Impfstoff (adsorbiert, verminderter Antigengehalt)
ZUSAMMENSETZUNG
1 Dosis (0,5 ml) enthält: • Diphtherietoxoid
1
nicht weniger als 2 Internationale Einheiten (I.E.) (2,5 Lf) • Tetanustoxoid
1
nicht weniger als 20 Internationale Einheiten (I.E.) (5 Lf)
• (5LF)Bordetella pertussis Antigene: · Pertussistoxoid
1
8 Mikrogramm · Filamentöses Hämagglutinin
1
8 Mikrogramm · Pertactin
1
2,5 Mikrogramm •
1
Adsorbiert an wasserhaltiges Aluminiumhydroxid
(Al(OH)
3
) 0,3 mg Al
3+
und an Aluminiumphosphat (AlPO
4
) 0,2 mg Al
3+
Sonstige Bestandteile:
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
KLINISCHE ANGABEN:
Pharmakotherapeu-
tische Gruppe:
Bakterielle Impfstoffe, Pertussis - Impfstoffe, ATC-Code: J07AJ52.
Anwendungsgebiete:
Boostrix ist zur Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus und Pertussis bei Per-
sonen ab dem vollendeten 4. Lebensjahr indiziert. (siehe Abschnitt 4.2 der Fachinformation) Boostrix ist nicht zur Grundimmunisierung vorgesehen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen die
Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Überempfindlichkeit, die bei früherer Verabreichung von Diphtherie-, Tetanus- oder Pertussis-Impfstoffen aufgetreten ist. Boostrix ist kontraindiziert,
wenn in der Impfanamnese eine Enzephalopathie unbekannter Genese innerhalb von 7 Tagen nach Impfung mit einem Pertussisimpfstoff aufgetreten ist. In diesen Fällen soll die Pertussis Impfung
abgesetzt und der Impfzyklus mit Impfungen gegen Diphterie- und Tetanus fortgesetzt werden. Bei Personen mit transienter Thrombozytopenie oder neurologischen Komplikationen (zu Konvulsionen
oder hypotonen-hyporesponsiven Episoden siehe Abschnitt 4.4) nach einer früheren Immunisierung gegen Diphtherie und/oder Tetanus sollte von einer Impfung mit Boostrix abgesehen werden.
Wie auch bei anderen Impfstoffen ist die Verabreichung von Boostrix zu verschieben, wenn der Impfling an einer akuten, schweren febrilen Erkrankung leidet. Das Vorliegen einer leichten Infektion
stellt keine Kontraindikation dar.
ZULASSUNGSINHABER:
GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien.
ZULASSUNGSNUMMER:
2-00258
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte
Abgabe verboten.
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichen Fachinformation.
Fachkurzinformation
Boostrix
®
Polio - Injektionssuspension in einer Fertigspritze
Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis azellulär- und Poliomyelitis (inaktiviert) - Impfstoff (adsorbiert, verminderter Antigengehalt)
ZUSAMMENSETZUNG
:1 Dosis (0,5 ml) enthält: • Diphtherietoxoid
1
nicht weniger als 2 Internationale Einheiten (I.E.) (2,5 Lf) • Tetanustoxoid
1
nicht weniger als 20 Internationale Einheiten (I.E.) (5 Lf)
• Bordetella pertussis Antigene: · Pertussistoxoid
1
8 Mikrogramm · Filamentöses Hämagglutinin
1
8 Mikrogramm · Pertactin
1
2,5 Mikrogramm • Inaktivierte Polioviren · Typ 1 (Mahoney-Stamm)
2
40
D-Antigen Einheiten · Typ 2 (MEF-1-Stamm)
2
8 D-Antigen Einheiten · Typ 3 (Saukett-Stamm)
2
32 D-Antigen Einheiten •
1
Adsorbiert an wasserhaltiges Aluminiumhydroxid (Al(OH)
3
) 0,3 mg Al
3+
und
an Aluminiumphosphat (AlPO
4
) 0,2 mg Al
3+
•
2
vermehrt in VERO-Zellen
Sonstige Bestandteile:
Medium 199 (als Stabilisator enthält Aminosäuren, Mineralsalze, Vitamine und andere Substanzen),
Natriumchlorid, Wasser für Injektionszwecke.
KLINISCHE ANGABEN: Pharmako-therapeutische Gruppe:
Kombinierte bakterielle und virale Impfstoffe, ATC-Code: J07CA02.
Anwen-
dungsgebiete:
Boostrix Polio ist zur Auffrischungsimpfung gegen Diphtherie, Tetanus, Pertussis und Poliomyelitis bei Personen ab dem vollendeten 4. Lebensjahr indiziert. (siehe Abschnitt 4.2 der
Fachinformation). Boostrix Polio ist nicht zur Grundimmunisierung vorgesehen. Die Verabreichung von Boostrix Polio soll gemäß den jeweiligen offiziellen Empfehlungen erfolgen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe, einen der sonstigen im Abschnitt 6.1 der Fachinformation angeführten Bestandteile oder Neomycin oder Polymyxin. Überempfindlichkeit, die bei früherer
Verabreichung von Diphtherie-, Tetanus-, Pertussis- oder Poliomyelitis-Impfstoffen aufgetreten ist. Boostrix Polio ist kontraindiziert, wenn in der Impfanamnese eine Enzephalopathie unbekannter
Genese innerhalb einer Woche nach Impfung mit einem Pertussisimpfstoff aufgetreten ist. In diesen Fällen soll die Pertussis Impfung abgesetzt und der Impfzyklus mit Impfungen gegen Diphtherie,
Tetanus und Poliomyelitis fortgesetzt werden. Boostrix Polio soll Personen die auf eine frühere Diphterie und/oder Tetanusimmunisierung mit transienter Thromozytopenie oder neurologischen
Komplikationen (zu Konvulsionen oder hypotonen-hyporesponsiven Episoden siehe Abschnitt 4.4 der Fachinformation) reagiert haben, nicht verabreicht werden. Wie auch bei anderen Impfstoffen
ist die Verabreichung von Boostrix Polio zu verschieben, wenn der Impfling an einer akuten, schweren febrilen Erkrankung leidet. Das Vorliegen einer leichten Infektion stellt keine Kontraindikation dar.
ZULASSUNGSINHABER:
GlaxoSmithKline Pharma GmbH, Wien.
ZULASSUNGSNUMMER:
2-00302
Abgabe:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation
Um AERZTE Steiermark öffentlich zugänglich machen zu
können, werden Fachinserate, die laut Arzneimittelgesetz
nur Personen zugänglich gemacht werden dürfen, di zur
Verschreibung oder Abgabe von Arzneimitteln berechtigt
sind, in der Online-Ausgabe entfernt.