60
Ærzte
Steiermark
 || 09|2013
FKI
Voltaren® retard 100 mg – Filmtabletten.
QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG:
Eine Filmtablette enthält: Diclofenac-Natrium 100 mg. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: ca. 119 mg Saccharose.
Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt 6.1. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Saccharose, hochdisperses Siliciumdioxid, Cetylalkohol, Magnesiumstearat,
Polyvinylpyrrolidon. Filmüberzug: Hydroxypropylmethylcellulose, Polysorbat 80, rotes Eisenoxid (E 172), gereinigter Talk, Titandioxid (E 171). Politur: Saccharose, Polyethylenglycol 8000; Drucktinte.
ANWENDUNGSGEBIETE:
Zur Behandlung folgender Schmerzzustände: Schmerzhafte Affektionen bei entzündlichen und degenerativen rheumatischen Erkrankungen wie chronische Polyarthri-
tis, Spondylarthritis ankylosans, Arthrosen, Spondylarthrosen und Spondylarthritis; Spondylogene Schmerzsyndrome; Extraartikulärer Rheumatismus; Schmerzhafte, posttraumatische und postope-
rative Entzündungs- und Schwellungszustände; Schmerzhafte, entzündliche Zustände in der Gynäkologie (z.B. als Adjuvans bei Adnexitis) oder in der Hals-, Nasen-Ohrenheilkunde (z.B. als Adjuvans
bei Pharyngotonsillitis, Otitis); Primäre Dysmenorrhoe. Fieber allein ist keine Indikation. In Abhängigkeit von der Indikation und der sich daraus ergebenden Anwendungsdauer sind Voltaren retard
Filmtabletten für den Einsatz bei längerdauernden Schmerz- und Entzündungszuständen geeignet. Wegen der verzögerten Wirkstofffreisetzung aus Voltaren retard Filmtabletten ist dieses Präparat
nicht zur Einleitung der Behandlung von Erkrankungen geeignet, bei denen ein rascher Wirkungseintritt benötigt wird.
GEGENANZEIGEN:
Voltaren retard Filmtabletten dürfen nicht angewendet
werden bei: Bekannter Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile des Arzneimittels; Asthmaanfällen, Hautreaktionen oder akuter
Rhinitis nach Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR) in der Anamnese (siehe Abschnitt 4.4); Hämatologischen Erkrankungen (z.B. Blutbildungsstö-
rungen, Porphyrie, hämorrhagische Diathese); Schwerer Herzinsuffizienz; Aktiven peptischen Ulcera oder Blutungen; Wiederkehrenden peptischen Ulcera oder Blutungen (zwei oder mehr Episoden
nachgewiesener Ulceration oder Blutung in der Anamnese); gastrointestinaler Blutung oder Perforation in der Anamnese, bedingt durch vorangegangene Therapie mit NSAR; Zerebrovaskulärer
Blutung; Akuten starken Blutungen; Schwerer Leberinsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4); Schwerer Niereninsuffizienz (siehe Abschnitt 4.4); Einer Schwangerschaft im letzten Trimenon und während der
Stillzeit (siehe Abschnitt 4.6); Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 14. Lebensjahr, da die für diese Patientengruppe empfohlene körpergewichtsbezogene Dosierung mit den 100 mg retard
Filmtabletten nicht möglich ist.
PHARMAKOTHERAPEUTISCHE GRUPPE:
Nichtsteroidale Antiphlogistika und Antirheumatika, Essigsäurederivate und verwandte Substanzen, ATC-Code: M01A
B05.
INHABER DER ZULASSUNG:
Novartis Pharma GmbH, Wien.
VERSCHREIBUNGSPFLICHT / APOTHEKENPFLICHT:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Weitere Informationen zu den Abschnitten Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkung mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und
Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen.
Fachkurzinformation
Osteoviva 150 mg-Filmtabletten
Zusammensetzung:
Eine Filmtablette enthält Ibandronsäure-Natrium Monohydrat entsprechend 150 mg Ibandronsäure.
Sonstige Bestandteile:
Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mi-
krokristalline Cellulose, Crospovidon (Typ A), hochdisperses Siliciumdioxid, Natriumstearylfumarat, Tablettenüberzug: Polyvinylalkohol, Titandioxid (E 171), Macrogol 3350, Talkum
Anwen­
dungsgebiete:
Osteoviva wird angewendet bei Frauen. Zur Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen
wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden.
Gegenanzeigen:
Osteoviva 150 mg-Filmtabletten dürfen nicht angewendet werden bei bekannter
Überempfindlichkeit gegen einen der Inhaltsstoffe von Osteoviva 150 mg-Filmtabletten, bei Hypokalzämie, Missbildungen der Speiseröhre, wie eine Stenose oder Achalasie, die die ösophageale
Leerung verzögern, und bei Unvermögen, für mindestens 60 Minuten zu stehen oder aufrecht zu sitzen.
Wirkstoffgruppe:
Pharmakotherapeutische Gruppe: Mittel zur Behandlung von Kno-
chenerkrankungen, Bisphosphonate. ATC-Code: M05BA06
Inhaber der Zulassung:
G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach
Rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig.
Wiederholte Abgabe verboten.
Packungsgrößen:
1 und 3 Stück
update:
03/2012
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit, Nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen Sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
Fachkurzinformation
Durotiv 20 (40) mg magensaftresistente Tabletten
Zusammensetzung:
Jede Tablette enthält 20 (40) mg Esomeprazol (als Magnesiumtrihydrat).
Hilfsstoffe: 28 (40) mg Saccarose, Glycerolmonostearat, Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Magnesiumstearat, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer-(I:I) Dispersion 30%, mikrokri-
stalline Cellulose, synthetisches Paraffin, Macrogol, Polysorbat 80, Crospovidon, Natriumstearylfumarat, Zuckerkügelchen (Saccharose und Maisstärke), Talkum, Titandioxid (E 171), Triethyl-
citrat, Eisenoxid, rot-braun (E172). 20 mg: Eisenoxid, gelb (E172)
Anwendungsgebiete:
Esomeprazol Tabletten sind indiziert • bei gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD)
·
Behandlung
von erosiver Refluxösophagitis
·
Langzeitmanagement von Patienten mit geheilter Ösophagitis zur Verhinderung des Wiederauftretens der Erkrankung
·
Symptomatische Behandlung von
gastroösophagealer Refluxkrankheit (GERD) • zur Eradikation von Helicobacter pylori in Kombination mit einer geeigneten Antibiotikatherapie und zur
·Heilung von mit Helicobacter pylori
verbundenem Ulcus duodeni ·Vorbeugung des Wiederauftretens von peptischem Ulcus bei Patienten mit Helicobacter pylori verbundenem Ulcus • bei Patienten, die eine NSAID Langzeit-
Therapie benötigen ·Heilung von Ulcus ventriculi im Zusammenhang mit NSAID Therapie ·Zur Vorbeugung von Ulcus ventriculi und Ulcus duodeni im Zusammenhang mit NSAID Therapie
bei Risikopatienten • zur weiterführenden Behandlung, nach erfolgter i.v. Behandlung zum Schutz vor dem Wiederauftreten von peptischen Ulcus-Blutungen • zur Behandlung von Zollinger
Ellison Syndrom
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Esomeprazol, substituierte Benzimidazole oder einen der sonstigen Bestandteile. Esomeprazol darf, ebenso wie andere
Protonenpumpeninhibitoren, nicht mit Nelfinavir angewendet werden.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Protonenpumpenhemmer, ATC-Code: A02B C05
Abgabe:
Rp, apotheken-
pflichtig
Packungsgrößen:
20 mg, 40 mg: Blisterpackungen zu 7, 14, 30 Stück
Kassenstatus:
Green Box
Zulassungsinhaber:
Gebro Pharma GmbH, 6391 Fieberbrunn
Stand der
Fachkurzinformation:
03. Jänner 2012
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstigen Wechselwirkungen,
Schwangerschaft und Stillzeit und Nebenwirkungen sowie Gewöhnungseffekten entnehmen Sie bitte der veröffentlichten Fachinformation.
Fachkurzinformation
Montelukast ratiopharm10 mg Filmtabletten
Zusammensetzung:
1 Filmtablette enthält 10,40 mg Montelukast-Natrium, entsprechend 10mg Montelukast. Sonstiger Bestandteil: Eine Filmtabletteenthält 122,2 mg Lactose (als
Lactose-Monohydrat).
Anwendungsgebiete:
Montelukast ist indiziert als Zusatzbehandlung bei Patienten ab 15 Jahren, die unter einem leichten bis mittelgradigen persistierenden Asth-
ma leiden,das mit einem inhalativen Kortikosteroidnicht ausreichend behandelt und das durch die bedarfsweise Anwendung von kurz wirksamen ß-Sympathomimetika nicht ausreichend
unter Kontrolle gebracht werden kann. Bei den Patienten für die Montelukast bei Asthma angezeigt ist, kann Montelukast auch die Symptome einer saisonalen allergischen Rhinitis lindern.
Außerdem kann Montelukast zur Vorbeugung von Belastungsasthmabei Patienten ab 15 Jahren eingesetzt werden, dessen überwiegende Komponente die durch körperliche Belastung
ausgelöste Bronchokonstriktion darstellt.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einender sonstigen Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Leukotri-
enrezeptor-Antagonist, ATC-Code: R03DC03.
Liste der sonstigen Bestandteile:
Kern: Natriumdodecylsulfat, Lactose-Monohydrat, Hydroxypropylcellulose, vorverkleisterte Stärke (Mais),
Carboxymethylstärke-Natrium (Mais) Typ A, Magnesiumstearat. Filmüberzug: Opadry 20A 23676 gelbenthält: Hydroxypropylcellulose, Hypromellose, Titandioxid (E 171), Eisenoxid gelb (E
172), Eisenoxidrot (E 172).
Art und Inhalt des Behältnisses:
Verpackt in Aluminium-Aluminium Blister: Montelukast ratiopharm10 mg Filmtabletten sind verfügbar in Packungsgrößen 7,
14, 15, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 98 und 100 Tabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Inhaber der Zulassung:
ratiopharm Arzneimittel
Vertriebs-GmbH, Albert-Schweitzer-Gasse 3, A-1140 Wien, Tel. +43/1/97007-0, Fax +43/1/97007-66, E-Mail:info@ratiopharm.at.
Verschreibungspflicht/Apothekenpflicht:
Rezept-und
apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten.
Stand der Information:
10/2012
Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls
Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation
Montelukast ratiopharm 4 mg Kautabletten
Zusammensetzung:
Eine Kautablette enthält Montelukast-Natrium (4,16 mg), entsprechend 4 mg Montelukast. Sonstige Bestandteile: Jede Kautablette enthält 0,5 mg Aspartam (E 951).
Anwendungsgebiete:
Montelukast ratiopharm ist indiziert als Zusatzbehandlung bei jenen 2 bis 5 Jahre alten Patienten, die unter einem leichten bis mittelgradigen persistierenden Asthma
leiden, das mit einem inhalativen Kortikosteroid nicht ausreichend behandelt und das durch die bedarfsweise Anwendung von kurz wirksamen ß-Sympathomimetika nicht ausreichend
unter Kontrolle gebracht werden kann. Montelukast ratiopharm kann auch eine Behandlungsalternative zu niedrig dosierten inhalativen Kortikosteroiden bei 2 bis 5 Jahre alten Patienten mit
leichtem persistierenden Asthma sein, die in letzter Zeit keine schwerwiegenden, mit oralen Kortikosteroiden zu behandelnden Asthmaanfälle hatten und zeigten, dass sie nicht imstande
sind, inhalative Kortikosteroide anzuwenden. Außerdem kann Montelukast ratiopharm bei Patienten im Alter von 2 Jahren und älter zur Vorbeugung von Asthma eingesetzt werden, dessen
überwiegende Komponente die durch körperliche Belastung ausgelöste Bronchokonstriktion darstellt.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen
Bestandteile.
Pharmakotherapeutische Gruppe:
Leukotrienrezeptor-Antagonisten. ATC-Code: R03D C03.
Liste der sonstigen Bestandteile:
Mannitol (E 421), Natriumdodecylsulfat,
Hydroxypropylcellulose, Eisenoxid rot (E 172), Kirsch-Aroma PHS-143671 (enthält Maltodextrin aus Mais und modifizierte Stärke E 1450, (Wachsmaisstärke)) Aspartam (E 951) Carboxyme-
thylstärke-Natrium (Mais) Typ A Magnesiumstearat.
Art und Inhalt des Behältnisses:
Aluminium-Aluminium-Blisterpackungen: Packungen zu 7, 14, 15, 20, 28, 30, 50, 56, 60, 90, 98 oder
100 Tabletten. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
Inhaber der Zulassung:
ratiopharm Arzneimittel Vertriebs-GmbH, Albert-Schweitzer-Gasse
3, A-1140 Wien, Tel. +43/1/97007-0, Fax +43/1/97007-66, E-Mail:
.
Verschreibungspflicht / Apothekenpflicht:
Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe
verboten.
Stand der Information:
10/2012
Weitere Hinweise zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Mitteln, Nebenwirkungen und zutreffendenfalls
Angaben über die Gewöhnungseffekte sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen.
Fachkurzinformation
Um AERZTE Steiermark öffentlich zugänglich machen
zu können, wer en Fachinserate, die laut Arzneimittel-
gesetz nur P
glich gemacht werden dürfen,
die zur Verschreibung oder Abgabe von Arzneimitteln
berechtig sind, in der Online-Ausgabe entfernt.
1...,50,51,52,53,54,55,56,57,58,59 61,62,63,64,65,66,67,68,69,70,...72