

ÆRZTE
Steiermark
09|2017
3
Foto:
BUCHTIPP
Herzschwäche. Ursachen – Diagnose –
Therapie; 2., aktualisierte Auflage
Von: Johann Altenberger, Wolfgang
Bauer; Verlagshaus der Ärzte
ISBN: 978-3-99052-160-1
EUR 14,90
Primarius Johann Altenberger, ärztli-
cher Leiter des Rehabilitationszentrums
Großgmain, hat zusammen mit dem
Wissenschaftsjournalisten Wolfgang Bauer sein Buch über die
Herzschwäche für eine Neuauflage aktualisiert.
Darin erfah- ren Betroffene, wie dieoft unterschätzte Herzsc
hwäche ent-steht, wie die verschiedenen Formen diagnostiziert werden
– und vor allem, wie sie zu behandeln sind. Um eine hohe
Lebensqualität zu erreichen, braucht es ein konsequentes
Selbstmanagement der Betroffenen inklusive regelmäßiger
Medikamenteneinnahme, Sport und angepasster Ernäh-
rung. Auch dazu finden sich Tipps in diesem Buch.
UPDATE
IM SEPTEMBER
DATUM
9. Oktober 2017
Da starten die Grazer Fortbildungstage mit Vorträgen,
Symposien, Kursen und Seminaren, die thematisch von
Antikoagulation über Eisenmangel bis Rhythmologie
reichen. Mehr unter
https://med.or.at.
DER LINK:
http://www.perspektive-hausarzt-bw.de/auf-nach-oesterreich
Zur hausärztlichen Tätigkeit motivieren möchte die Stiftung „Perspektive Hausarzt“,
ursprünglich initiiert von einem badem-württembergischen Ärzte-Ehepaar. Unter dem
genannten Link finden sich daher Tipps für deutsche AllgemeinmedizinerInnen, aber
auch Blogs (angehender) HausärztInnen. Darunter jener der 25jährigen Juliane aus
Dresden, die die Idylle (sic!) ihres Praxisjahres in Hall in Tirol schildert.
DIE ZAHL
3.359
Maturantinnen und Maturanten haben sich heuer zum
Aufnahmetest für das Medizinstudium in Graz beworben.
Zu vergeben sind 360 Plätze.
Foto: Verlagshaus der Ärzte, ÄK Stmk.
Gedruckt nach der Richtlinie „Druckerzeugnisse“
des Österreichischen Umweltzeichens,
Medienfabrik Graz, UW-Nr. 812
Klimakompensierte Produktion
www.climate-austria.atIdent-Nr. A-
Klimakompensierte Produkti
www.climate-austria.atKennzeichnung
für vorbildliche
Waldwirtschaft
HCA-COC-10029
Förderung
nachhaltiger
Waldwirtschaft
PEFC/06-39-22
IMPRESSUM
:
Medieninhaber (Verleger):
Ärztekammer für Steiermark, Körperschaft öffentlichen Rechts
|
Redak-
tionsadresse:
8010 Graz, Kaiserfeldgasse 29, Tel. 0316 / 8044-0, Fax: 0316 / 81 56 71, E-Mail:
presse@aekstmk.or.at|
Chefredaktion:
Martin Novak
|
Koordination:
Mag. Ursula Jungmeier-Scholz
|
Redaktionelle Betreuung und Produk-
tion:
CONCLUSIO PR Beratungs Gesellschaft mbH, Schmiedgasse 38, 8010 Graz
|
Gestaltung:
Konrad Lindner
|
Anzeigen:
Johann Grasser, Mediaberatung 8010 Graz, Wittenbauerstrasse 77b T 0699/12 80 18 28 grasser.med@
gmail.com;Mit „Promotion“ gekennzeichnete Texte sind entgeltliche Veröffentlichungen im Sinne § 26, Medienge-
setz.
|
Druck:
Stmk. Landesdruckerei GmbH, 8020 Graz
|
Abonnements:
Eva Gutmann, Ärztekammer Steiermark, Tel.
0316 / 8044-40, Fax: 0316 / 81 56 71. Jahresabonnement (11 Ausgaben) EUR 25,–.
FORTBILDUNGSTIPP
„Wie alt kann der Mensch
werden?“ – lautet das Thema
der Morgenvorlesung (8:00 –
8:45 Uhr) am 13.10.2017 im
Rahmen der Grazer Fort-
bildungstage. Stammzellen-
Experte Günter Lepperdinger lüftet das Geheimnis. An-
meldung unter
https://med.or.at.
Vorprogramm der 28. Grazer Fortbildungstage der Ärztekammer für Steiermark
Mittwoch, 11. Oktober 2017, Hörsaalzentrum der MUG, LKH-Univ.-Klinikum Graz
Schnittstellen der HNO-Krankheiten und Inneren Medizin in der Praxis
Vorsitz: D. Thurnher, P. Pavek
19.00-19.15
Vertigo/Synkope – primär zum HNO-Facharzt oder Neurologen?
T. Stöver, Frankfurt (D)
19.15-19.30
Vertigo/Synkope – sinnvolle Maßnahmen aus internistischer Sicht
M. Nürnberg, Wien
19.30-20.15
Eröffnung mit Verleihung des 8. HYPO Steiermark-Turnusärzte-Preises
20.15-20.30
Am Anfang Heuschnupfen – am Ende Asthma?
W. Pohl, Wien
20.30-20.45
Akute und chronische Sinusitis: Medikament oder Messer?
G. Wolf, Graz
20.45-21.00
Zervikale Lymphadenopathie – was tun?
S. Greil-Ressler, Salzburg
Donnerstag, 12. Oktober 2017, Congress Graz
Vormittag: Gastro nterologie im Fokus
Vorsitz: P. Pavek, L. Schöffmann
09.00-09.20
Refluxösophagitis
und Barrett – ist alles klar?C. Kapral, Linz
09.20-09.40
Cholelithiasis – wa
nn is die OP wirklich indizie t?H. Wurzer, Graz
09.50-10.10
Exokrine Pankreasinsuffizienz und Diabetes – Henne oder Ei?
C. Madl, Wien
11.10-11.30
Sinn und Unsinn der Therapie bei Durchfallserkrankungen
A. Stallmach, Jena (D)
11.30-11.50
Therapieoptionen bei Hämorrhoiden
J. Pfeifer, Graz
11.50-12.10
Volkskrankheit Nichtalkoholische Fettleber –
SinnvolleDiagnastok&Therapie
M. Trauner, Wien
Nachmittag: An Störungen im Elektrolyt- (Wasser-) Haushalt denken
Vorsitz: H. Toplak, D. Zebedin
15.30-15.50
Hypo- und Hypernatriämie in der Praxis – was tun?
C. S. Haas, Lübeck (D)
15.50-16.10
Hypo- und Hyperkaliämie in der Praxis – was tun?
A. Rosenkranz, Graz
16.20-16.40
Magnesium – „Hans Dampf in allen Gassen?“
H. Brussee, Graz
17.10-17.30
Störungen im Kalzium-Phosphathaushalt in der Praxis – was tun?
T. Fehr, Chur (CH)
Freitag, 13. Oktober 2017, Congress Graz
08.00-08.45
Morgenvorlesung: Wie alt kann der Mensch werden?
G. Lepperdinger, Salzburg
Vormittag: Volksleiden Rückenschmerz
Vorsitz: H. Toplak, A. Kuljuh
09.00-09.20
Wohin geht die Reise mittels Klinik & Labor?
C. M. Scheinecker, Wien
09.20-09.40
W nn ist Bildgebung indiziert und koste effizient?
G. Ivanic, Graz
09.40-10.00Die Rolle der Entzündung beim Rückenschmerz
J. Hermann, Graz
11.00-11.20Degenerative Wirbelsäulen-Veränderung – was tun?
W. Lick-Schiffer, Stolzalpe
11.20-11.40
Volkskrankheit Osteoporose
D. F lsenberg, Berlin (D)
11.40-12.00
Der therapieresistente Rückenschmerz
R. Likar, Klagenfurt
Nachmittag: Antikoagulation in besonderen Situationen
Vorsitz: H. Toplak, F. Andiel
15.30-15.50
Das perioperative Management
H. Schinzel, Mainz (D)
16.00-16.20
Gravidität – was ist erlaubt, was ist verboten?
T. Gary, Graz
16.20-16.40
Onkologie – wer braucht Thromboseprophylaxe
M. Moyses, Linz
17.10-17.30
Geriatrie – was, wann und wie lange?
H. K. Berthold, Bielefeld (D)
Samstag, 14. Oktober 2017, Congress Graz
08.00-08.45
Morgenvorlesung: Wenn die Tyrannenkinder erwachsen werden
M. Leibovici-Mühlberger, Wien
Vormittag: (Pharmako)therapie 2017 – Was ist gesichert, was ist obsolet?
Vorsitz: F. Andiel, M. Grillitsch
09.00-09.20
...bei Fingerarthrosen
H. P. Brezinschek, Graz
SCHLAGZEILE
„In der Steiermark muss es 100
zusätzliche Allgemeinmedizi-
ner mit Kassenvertrag geben“,
fordert ÄK-Präsident Herwig
Lindner im Hinblick auf die
zu erwartenden Auswirkungen der steirischen Gesundheitsre-
form, bei der 811 Spitalsbetten eingespart werden sollen.
Die Woche, 19.7.2017