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Ærzte

Steiermark

 || 05|2016

27

e-health

Baustellen am Datenhighway

Nicht alles, was

in der Telemedizin denkbar ist, funktioniert wirklich, solange der

Ausbau der Breitband-Infrastruktur nicht abgeschlossen ist.

Gesundheitsbegleitung

von Mensch zu Mensch

„Weil hier Arbeits- und Lebensqualität

eins sind. Darum bin ich

Arbeitsmedizinerin im ASZ.“

Menschen liegen Ihnen mehr am Herzen als ein Krankheitsbild? Gesunde Impulse setzen, finden Sie spannender als

medizinische Routineaufgaben? Dann ist Ihre Bewerbung für eines unserer regionalen Teams gefragt:

Wir suchen Ärzte mit Herz und Verstand (Jus practicandi, m/w)

ab 15 Std./Woche für die Steiermark

Unsere gemeinsame Aufgabe wird es sein, die vielfältige Arbeitswelt der Menschen nachhaltig zu verbessern und unser

gesamtes medizinisches Wissen dafür einzusetzen, dass Menschen körperlich und mental gesund in Pension gehen

können. Wir sind das größte privatwirtschaftlich geführte Präventivzentrum und sehen uns als Impulsgeber für vitale

Unternehmen in Österreich. Unser konkretes Angebot in einem fixen Dienstverhältnis finden Sie unter

www.asz.at.

Darüberhinaus bieten wir eine wohnortnahe Tätigkeit, frei planbare Zeiteinteilung und eine kostenlose Zusatzausbildung

im Bereich der Arbeitsmedizin, vor allem aber sinnvolle menschliche Erfahrungen und persönliche Wertschätzung in

einem großartigen Team.

Das alles spricht Sie an? Dann kontaktieren Sie noch heute Frau

Mag. Renate Krenn und vereinbaren ein persönliches Gespräch:

Telefonisch unter +43 664 2138284 oder schicken uns Ihre

Bewerbung per Mail an

renate.krenn@asz.at

.

Dr. Mehtap Prandstetter

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WALTER HOCH

MARTIN NOVAK

Auch wenn es bei manchen

administrativen Projekten ge-

sunde Skepsis gibt, sprechen

viele Argumente für die Tele-

medizin. Oft reicht die simple

Übertragung von Texten und

Bildern nicht, das große The-

ma ist die Videokommunika-

tion in Echtzeit. Livestream

heißt das Zauberwort. Immer

dann, wenn Ärztinnen/Ärzte

mit Ärztinnen/Ärzten oder

auch mit Patientinnen/Pa-

tienten in bewegten Bildern

(und gleichzeitig akustisch)

kommunizieren wollen, ist

maximale Bandbreite gefragt.

Angebote gibt es. Da ist ein-

mal Videodolmetschen. In-

nerhalb kürzester Zeit steht

ein sach- und sprachkundiger

Übersetzer zur Verfügung,

der hilft Sprachbarrieren zwi-

schen Ärztin/Arzt und Pati-

entin/Patient zu überwinden.

Oder: schnelle Hinzuziehung

einer Expertin oder eines

Experten in der Schlaganfall-

Diagnostik. Im Vorführmo-

dus funktioniert das perfekt.

Wertvolle Wegzeit wird ein-

gespart, weil die Fachfrau bzw.

der Fachmann nicht über die

Straße, sondern über den

Datenhighway anreist. Groß-

formatige Monitore erlauben

eine Kommunikation, die fast

so gut ist wie die, wenn die

beiden am gleichen Ort sind.

Sogar manche Routine-Haus-

besuche wären auf diese Art

denkbar. Was wäre, wenn

Hausärztin oder Hausarzt

statt mit dem Auto ihre Pa-

Foto: Shutterstock