AERZTE Steiermark | Mai - page 12-13

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Ærzte
Steiermark
 || 05|2015
Ærzte
Steiermark
 || 05|2015
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Fotos: Shutterstock
Fotos: BHB Graz, Knapp AG, Joanneum Research, privat
1.9.2016
Mit Stichtag 1. September 2016
müssen alle niedergelas­
senen und angestellten
Ärztinnen und Ärzte, die zur
selbstständigen Berufsaus­
übung berechtigt sind, die
Erfüllung der Fortbildungs­
verpflichtung nachweisen.
Das DFPDiplom ist dafür die
beste Bestätigung.
Alle Details dazu und wie Sie
am schnellsten zu Ihrem
DFP-Diplom kommen, finden
Sie auf
DEADLINE
1. 9. 2016!
Glaubhaftmachung
der Fortbildung:
1. 9. 2016
FORT
BILDUNGS
NACH
WEIS!
WE PROUDLY
PRESENT!
IHR STICHTAG FÜR DEN
FORTBILDUNGSNACHWEIS
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Mit Stichtag 1. September 2016
müssen alle niedergelassenen
und angestellten Ärztinnen und
Ärzte, die zur selbstständigen
Berufsausübung berechtigt
sind, die Erfüllung der Fort­
bildungsverpflichtung nach­
weisen. Das DFPDiplom ist
dafür die beste Bestätigung.
Übrigens, der 1. September 2016
ist schneller da, als Sie glauben.
Alle Details dazu und wie Sie
am schnellsten zu Ihrem
DFP-Diplom kommen, finden
Sie auf
.
DEADLINE
1. 9. 2016!
Glaubhaftmachung
der Fortbildung:
1. 9. 2016
FORT
BILDUNGS
NACH
WEIS!
ENDLICH!
AB 1. SEPTEMBER 2016 DÜRFEN
WIR ZEIGEN, DASS WIR
UNS AUSREICHEND
FORTGEBILDET HABEN.
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Und wo soll die Praxis stehen?
43 Prozent bevorzugen Graz,
38 Prozent wollen aufs Land
und rund 19 Prozent in eine
Bezirkshauptstadt.
Stadt oder Land?
Aufs Land wollen Ärztinnen
und Ärzte, wenn die work-
life-balance stimmt (17 Pro-
zent), es eine finanzielle Un-
terstützung gibt (knapp 15
Prozent) und wenn eine Ge-
meinschafts- oder Gruppen-
praxis möglich ist (13 Pro-
zent).
Es folgen eine angemessene
(bessere) Vergütung, eine
gute, lokale Infrastruktur, die
Möglichkeit, eine Hausapo-
theke zu führen (bei Allge-
meinmedizinerInnen), die
Unterstützung bei der Kin-
derbetreuung und der persön-
liche Bezug zur heimatlichen
Region.
Als Organisationsform bevor-
zugt mehr als die Hälfte eine
Gemeinschaftspraxis oder
ein Ärztezentrum und nur
29 Prozent eine Einzelpra-
xis. Eine geteilte Einzelpraxis
(Jobsharing) ist für 11 Prozent
das Richtige.
Was macht den 
Beruf aus?
Und was macht den Beruf
Ärztin/Arzt generell aus? Für
fast ein Drittel ist es die hohe
Verantwortung, 22 Prozent
nennen Selbstlosigkeit und
Idealismus, 10 Prozent mei-
nen, der Beruf genieße hohes
Vertrauen, 7 Prozent nennen
das Ansehen.
Mehr als ein Viertel meint,
der Beruf habe diese Attri-
bute in den letzten Jahren
verloren. Und genau 1,1 Pro-
zent sind der Überzeugung,
dass der ärztliche Beruf ein
„hohes Einkommen“ beschere
… Folgerichtig ist eine „leis­
tungsentsprechende“ Hono-
rierung der am häufigsten
genannte Grund, dass der Be-
ruf attraktiv bleibt (18,15 Pro-
zent). Aber praktisch eben-
soviele Befragte nennen die
Vereinbarkeit von Beruf und
Familie und kaum weniger
Bürokratieabbau und mehr
Zeit für Patienten.
Von 15 Prozent werden ein
besseres Arbeitsklima und
bessere Arbeitsbedingungen
genannt. Und 13 Prozent for-
dern eine praxisnähere Aus-
bildung.
Auch wichtig: bessere Zu-
sammenarbeit zwischen Ärzt­
Innen (10 Prozent), aber auch
mit anderen Gesundheitsbe-
rufen (6 Prozent).
COVER
COVER
Welche Voraussetzungen würden Sie dazu bewegen,
auf dem Land ärztlich tätig zu sein?
ÄK Steiermark 2015/Online-Befragung/n=1.708 (Mehrfachantworten)
Gute work/life-balance
Finanzielle Unterstützung bei Praxisgründung und -führung
Möglichkeit der Gründung einer Gemeinschafts-/Gruppenpraxis
Angemessene, bessere Vergütung
Gute lokale Infrastruktur
Möglichkeit einer ärztlichen Hausapotheke (nur Allgemeinmedizin)
Unterstützung bei der Kinderbetreuung (Schule, Kindergarten)
Heimatstadt, persönlicher Bezug zur Region
Sonstiges
Selbstlosigkeit?
Idealismus?
Hohes Einkommen?
Geregeltes
Einkommen?
Sicherheit?
Bürokratie?
Zeit für meine
Patienten?
„Bessere Vereinbarkeit
von Beruf und Familie,
selbstbestimmte
Arbeitszeiten und
selbstbestimmtes
Arbeiten sind dagegen
die wichtigsten
Argumente für die
Niederlassung.“
Einzelpraxis?
Gemeinschaftspraxis?
Jobsharing?
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