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studie

Ærzte

Steiermark

 || 06|2015

17

Medizinische Universität Graz –

Postgraduate School

E:

postgraduate.school@medunigraz.at

T: +43 (0) 316/385-73673

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Postgraduate School

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Familienbegleitung

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Practicioner für PatientInnensicherheit

und Ergebnisqualität

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Gesamtes Angebot:

www.medunigraz.at/ulg

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Foto: Fotolia

y

Ein hohes Maß an kogni-

tiven Einschränkungen

wurde festgestellt. Nur 16

Prozent absolvierten die

entsprechenden Tests feh-

lerfrei. Fast die Hälfte der

Tests begründete einen De-

menzverdacht.

y

Mehr als ein Drittel leidet

unter Harninkontinenz, nur

ein kleiner Teil der Betrof-

fenen befindet sich in ärzt-

licher Behandlung.

y

Gleichzeitig beurteilt mehr

als die Hälfte den eigenen

Gesundheitszustand als gut

oder sehr gut, ein Drittel

zumindest als mittelmäßig.

Nur etwas mehr als jeder

Zehnte schätzt den Ge-

sundheitszustand als (sehr)

schlecht ein. Mehr als drei

Viertel sagen, dass sie mit

ihrer Lebenssituation zu-

frieden oder sehr zufrieden

sind.

Weniger erwartet als diese

Erkenntnisse ist vielleicht,

dass Frauen, die einen hö-

heren Anteil der Hochaltrigen

stellen, sich tendenziell in

einem schlechteren gesund-

heitlichen Zustand befinden

als ihre männlichen Alters-

genossen. Sie sind daher auch

häufiger auf Unterstützung

und Pflege angewiesen, so die

Studie.

Bildung und Einkommen

wirken sich auch im hohen

Alter positiv auf die Gesund-

heit aus.

Unter Einsamkeit und De-

pression leiden 10 bis 15 Pro-

zent, überdurchschnittlich

stark sind Frauen und Be-

wohner von Pflegeheimen be-

troffen, sagt die Studie.

Hochaltrige rauchen kaum,

viele haben nie geraucht und

wenn, dann nur moderat.

Die Studie bescheinigt den