Ærzte
Steiermark
 || 03|2013
5
Foto: Schiffer
Gedruckte Zeitungen und-
Magazine haben ihre Gren-
zen. AERZTE Steiermark ist
210 Millimeter breit und 297
Millimeter hoch. Für manche
Texte ist das zu wenig.
Die Stellungnahme von Mar-
tin Kurz, Leiter des Zentrums
für Suchtmedizin an der LSF,
zur kontrovers geführten De-
batte über die Behandlung
Drogenkranker mit Substi-
tutionsmedikamenten ist ein
Beispiel dafür. Einen Teil des
Gesprächs lesen Sie in dieser
Ausgabe ab Seite 14. Das voll-
ständige Interview wollen wir
Ihnen trotz der räumlichen
Begrenzung nicht vorenthal-
ten. Dafür müssen Sie nur
auf die Website der Ärzte-
kammer Steiermark gehen.
Dort finden Sie unter dem
Menüpunkt AERZTE Steier-
mark den gesamten Text. Um
Ihnen einen Vorgeschmack
zu geben, hier der Abschluß:
„Im Mediziner-Ranking sind
Psychiater und Suchtmedizi-
ner und ihre Methoden auch
nie sehr hoch angesiedelt ge-
wesen. Sympathiekampagnen
werden nichts nützen, aber
die wissenschaftlichen Tatsa-
chen sprechen eine eindeutige
Sprache. Wir müssen sie be-
harrlich, verständlich und un-
ideologisch vertreten, dadurch
die Realität dieser Erkrankung
für alle erträglich machen und
die Suchtmedizin explizit als
Teil des gesamtmedizinischen
Repertoires verankern.“
bild des monats.
Gut sichtbar ist seit kurzem der Eingang des Grazer Ärztenotdienstes im Haus der Medizin
am Marburger Kai 51. Dafür sorgen hell beleuchtete blaue Schilder. Der neue, rund 270 m
2
große, zentral gelegene
Standort ist bereits seit 2. Juli 2012 in Betrieb – und befindet sich in einem denkmalgeschützen Gebäude. Daher
musste für die Anbringung der Tafeln auch eine Genehmigung des Denkmalamtes abgewartet werden, was die
Verzögerung erklärt.
epikrise
Kurze Nachricht aus der Redaktion
AERZTE Steiermark
hat eine Fortsetzung
im Internet.
1,2,3,4 6,7,8,9,10,11,12,13,14,15,...60