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entlasten könne, die Signale
aus der Gebietskrankenkas-
se gehen aber in eine völlig
andere Richtung: „Wir ha-
ben nicht den Eindruck, dass
die Krankenversicherungen
ihre Mitverantwortung für die
Gesamtversorgung der Stei-
rerinnen und Steirer wahr-
zunehmen gedenken“, ist die
Einschätzung des Obmanns
der Niedergelassenen Ärzte,
Vizepräsident Jörg Garzarolli.
Weder bei der Modernisierung
des Leistungsangebots, noch
beim Ausbau der knappen
Kapazitäten und schon gar
nicht bei der Stärkung der
Strukturen durch Ärztegesell-
schaften und Gruppenpraxen
sei Bewegung erkennbar.
Hier müsse das Land auch den
Mut haben, die Krankenversi-
cherungen deutlicher zu mehr
konstruktiver Zusammenar-
beit aufzufordern.
Viele Baustellen,
wenig Koordination
„Die derzeitige Lage könnte
eigentlich Sternstunde einer Gesundheitsplattform
sein, in der alle Informationen und Kompetenzen
zusammenfließen und in der am gemeinsamen Ziel
gearbeitet wird, die Versorgung der Bevölkerung un-
ter Berücksichtigung des Kostendrucks nicht nur auf
dem Papier, sondern in der Realität bestmöglich zu
gestalten“, sagen die Repräsentanten der Ärztekammer.
Tatsächlich gebe es aber „eine Vielzahl von Baustel-
len, aber kaum Koordination“. Zu den bekannten
Problemen würden etwa durch die Regionaldirek-
tionen ohne Not zusätzliche Reibungsflächen kom-
men. „Das Schiff der steirischen Gesundheitspla-
nung kämpft sich durch einen gefährlichen Sturm,
die Mannschaft, die an einem Strang ziehen sollte
und auch dazu bereit ist, wird durch die Schiffsfüh-
rung vor den Kopf gestoßen und demotiviert. In die-
sem Licht seien auch die im Hintergrund wogenden
Auseinandersetzungen um Besetzung des KAGes-
Vorstands zu sehen.
„Abseits persönlicher Befindlichkeiten wollen wir
aber die Zusammenarbeit und bieten unsere aktive
Beteiligung an“, betonen Lindner, Wehrschütz und
Garzarolli. Diese sei aber nur auf der Basis umfas-
sender Informationen möglich.
Ein erster Schritt könne eine rasche Sondersitzung
der Gesundheitsplattform sein, in der alle Fakten auf
den Tisch kommen und gemeinsam eine Gesamtlö-
sung erarbeitet wird.
KAGes Unternehmenssteuerung
andere
Beteiligungen
MUG
KIG
Ergebnis-Center
Region Nord
Ergebnis-Center
Region Süd-West
Ergebnis-Center
Region Süd-Ost
Ergebnis-Center
LKH-Univ. Klinikum
Medizinischer
Fachbeirat
So soll die neue Organisationsstruktur – links die regionale, oben die zentrale
Struktur – der KAGes aussehen. Bis September kann noch diskutiert werden –
Spitalslandesrätin Edlinger-Ploder hat das Konzept zwar eingebracht, aber noch
So soll die zentrale
Struktur nach der
Reform der KAGes
aussehen.
Kompet nz und Handlungsvollmacht
zu hab n“. Die Kritik der Ärztekammer
drückte sich in einer Resolutio der
Vollversammlung aus: „Die Sinnhaftig-
keit dieser Organisationsänderung ist
für die Ärztekammer nicht erkennbar.
Damit wird die medizinische Versor-
gungssituation der steirischen Bevöl-
kerung nachhaltig gefährdet. Medizin
und Ethik dürfen nicht dem Ökono-
mi diktat unterworfen werden. Die
Ärztekammer für Steiermark fordert
daher, dass an der Spitze jedes Kranken-
hauses ein Arzt zu stehen hat. Alle an-
deren notwendigen Aufgaben, wie z.B.
Verwaltung und Ökonomie, sind nach-
geordnet und haben den Auftrag, der
medizinischen Versorgung zu dienen.“
„Die derzeitige Lage könnte eigentlich
Sternstunde einer Gesundheitsplatt-
form sein, in der alle Informationen
und Kompetenz zusamm fließen
und in der am gemeinsam Ziel
gear itet wird, die Versorgung der
Bevölkerung unter Berücksichtigung
des Kostendrucks nicht nur auf dem
Papier, sondern in der Realität best-
möglich zu gestalten“, so die Position
der steirischen ÄrztevertreterInnen.
Tatsächlich gebe es aber „eine Vielzahl
von Baustell n, aber kaum Koordina-
tion“. Zu d n bekannten Problemen
würden etwa durch die Regionaldirek-
tionen ohne Not zusätzliche Reibungs-
flächen kommen.“
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