Ærzte
Steiermark
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kongress
„Wir wollen uns täglich weiterentwickeln.“
Dr. Martin Wehrschütz, Vizepräsident und Obmann der Kurie Angestellte Ärzte
CIRSmedical_Inserat_end_.indd 1
18.03.2013 08:55:15
Notfallmedizin
für alle
Vom 24. bis 26. April
findet der Kongress der
Arbeitsgemeinschaft für Notfallmedizin statt.
Im Grazer Messezentrum
dreht sich vom 24. bis 26.
April alles rund um das The-
ma Notfallmedizin. Die Ar-
beitsgemeinschaft für Notfall-
medizin (AGN) veranstaltet
ihren Kongress und spricht
die Einladung zur Teilnah-
me ganz besonders auch an
Nicht-Notärztinnen und
-Ärzte aus. Laut dem AGN-
Vorsitzenden, Peter Sigmund,
ist der Kongress mit seiner
großen Medizinausstellung
damit auch ein Treffpunkt
von Erst- und Weiterversor-
gern, weil bekanntlich gerade
in der Medizin gute Kommu-
nikation und einander Ken-
n
um
nen
und Ärzten sowie Patient
Innen beiträgt.
Besonders wert wird beim
Kongress darauf gelegt, dass
jede Ärztin/jeder Arzt ihre/
seine notfallmedizinischen
Ansprüche dem eigenen
Leistungsspektrum und Be-
rufsumfeld entsprechend aus-
richten kann. Notfallmedizin
beginnt immer mit einer Ver-
sorgungsbasis, die wenige,
aber wichtige Grundkompe-
tenzen umfasst. Deren Trai-
ning soll eine pragmatische,
zielgruppenbezogene Umset-
zung der Notfallmedizin sein.
Infos und Anmeldung zum
Kongress:
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Ærzte
Steiermark
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29
I B
Informatik
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8020 Graz, Kalvarienbergstr. 76-78/3
4810 Gmunden, Bahnhofstraße 4
Tel.: 0810 / 820 210
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Wir beraten Sie gerne!
ArztInformationsSysteme GmbH
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IS
Es stehen zwei Lösungsansät-
ze zur Verfügung: Der Ausbau
der Mobilen Dienste und der
Aufbau eines palliativmedi-
zinischen Fangnetzes in der
niedergelassenen Praxis. Noch
ist nicht abzusehen, in wel-
che Richtung die Entwicklung
geht. Der wahrscheinlich kost-
spieligere zentrale Ansatz hat
im Moment das konkretere
Entwicklungspotenzial, da
Palliativeinrichtungen laufend
in den ÖKAP eingeplant wer-
den und die Finanzierung
über die Landesfonds ein-
facher einzurichten ist als im
dezentralen Bereich über die
Sozialversicherungen.
Ich meine, dass der anstehen-
de Auf bau der Infrastruk-
tur für eine flächendeckende
palliativmedizinische Ver-
sorgung nicht einer zufäl-
ligen Entwicklung überlassen
werden sollte, sondern dass
28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in
der Alten Universität in Graz,
die von der Hospizakademie
Steiermark und der UNI
for LIFE in Kooperation mit
„Geist & Gegenwart“ veranstal-
tet wird und der 3. Österrei-
chische Palliativkongress, der
von 8. bis 10. Dezember 2011
in Klagenfurt unter dem Mot-
to „Vom richtigen Zeitpunkt
- Palliative Care“ stattfindet.
Die Einbindung der Pallia-
tivmedizin in das geordnete
Regelwerk des Gesundheits-
wesens wird sich auf die Arbeit
von uns ÄrztInnen sehr stark
auswirken. Der Entwicklungs-
prozess sollte daher von uns
auch sorgsam beobachtet und
so weit wie möglich mitgestal-
tet werden.
Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-
mann des steirischen Hospiz-
vereins.
Veranstaltungen:
„Für ein menschenwürdiges Lebensende:
Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“
28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz
3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress
„Vom richtigen Zeitpunkt – Palliative Care“
8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt
Nähere Informationen erhalten Sie unter :
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Tiefgarage, Lift
Nähe LKH Graz
Beste Lage
Gesellschaft für Stadterneuerung und Assanierung m.b.H.
Hartenaugasse 6a, A-8010 Graz
Kontakt: Frau Gudrun Hörmann Tel.: 0664 847 16 33
Mail:
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interdisziplinärer Ebene die
nötigen pflegerischen Voraus-
setzungen und eine entspre-
chende Betreuung im jewei-
ligen Haus zu schaffen, inhalt-
lich, qualitativ und finanziell.
Es zeigte sich aber von Anfang
an, dass die dezentrale Betreu-
ung und Pflege nur dort er-
folgreich werden kann, wo die
nötige palliativmedizinische
Versorgung rund um die Uhr
zur Verfügung steht - eine
der großen Hürden, die es zu
überwinden gilt. Nicht nur für
das Projekt, sondern für eine
generelle, zukunftweisende
Konzeption.
Es stehen zwei Lösungsansät-
zezurVerfügung:DerAusbau
der Mobilen Dienste und der
Aufbau eines palliativmedi-
zinischen Fangnetzes in der
niedergelassenenPraxis.Noch
ist nicht abzusehen, in wel-
che Richtung die Entwicklung
geht. Der wahrscheinlich kost-
spieligere zentrale Ansatz hat
im Moment as konkretere
Entwicklungspotenzial, da
Palliativeinrichtungen laufend
in den ÖKAP eingeplant wer-
den und die Finanzierung
über die Landesfonds ein-
facher einzurichten ist als im
dezentralen Bereich über die
Sozialversicherungen.
Ich meine, dass der anstehen-
de Aufbau der Infrastruk-
tur für eine flächendeckende
palliativmedizinische Ver-
sorgung nicht einer zufäl-
ligen Entwicklung überlassen
werden sollte, sondern dass
sich die Ärzteschaft und ihre
Standesvertretung aktiv in
diesen zukunftweisenden Ent-
wicklungsprozess einbringen
müssen. Es ist höchste Zeit,
dass ein Planungsschwer-
punkt gesetzt wird und dass
laufend für Information und
Motivation aller Betroffenen,
der Öffentlichkeit und der
Kollegenschaft gesorgt wird.
In diesem Sinne möchte ich
auf zwei Veranstaltungen auf-
merksam machen: Die Dis-
kussionsveranstaltung „Für
ein menschenwürdiges Le-
bensende – Aufgehoben oder
Hin- und Hergeschoben“ am
28. 6. 2011 um 18.30 Uhr in
der Alten Universität in Graz,
die von der Hospizakademie
Steiermark und der UNI
for LIFE in Kooperation mit
„Geist & Gegenwart“ veranstal-
tet wird und der 3. Österrei-
chische Palliativkongress, der
von 8. bis 10. Dezember 2011
in Klagenfurt unter dem Mot-
to „Vom richtigen Zeitpunkt
- Palliative Care“ stattfindet.
Die Einbindung der Pallia-
tivmedizin in das geordnete
Regelwerk des Gesundheits-
wesenswirdsichaufdieArbeit
von uns ÄrztInnen sehr stark
auswirken. Der Entwicklungs-
rozess sollte daher von uns
auch sorgsam beobachtet und
so weit wie möglich mitgestal-
tet werden.
Dr. Karl Harnoncourt ist Ob-
mann des steirischen Hospiz-
vereins.
Veranstaltungen:
„Für ein menschenwürdiges Lebensende:
Aufgehoben oder Hin- und Hergeschoben“
28. 6. 2011, 18.30 Uhr, Alte Universität, Graz
3. Österreichischer interdisziplinärer Palliativkongress
„Vom richtigen Zeitpunkt – Palli tive Care“
8.–10. 12. 2011 in Klagenfurt
Nähere Informationen erhalten Sie unter :
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Gesellschaft fürStadterneuerungundAssanierungm.b.H.
Hartenaugasse6a,A-8010Graz
Kontakt:FrauGudrunHörmann Tel.:06648471633
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