Ærzte
Steiermark
 || 03|2013
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onlIne
Foto: Schiffer; Grafik: Mirko Maric´
der tipp von
der expertin
Erweiterte Stellvertretung
Seit 1. Jänner 2013 ist die Vereinbarung mit der Steiermär-
kischen Gebietskrankenkasse über die „Erweiterte Stellver-
tretung“ in Kraft. Sie finden die Vereinbarung auf unserer
Homepage im geschützten Bereich unter
– Niedergelassene Ärzte – Rechtsinformationen – Erweiterte
Stellvertretung.
Die erweiterte Stellvertretung ist von der Kassenvertrags-
inhaberin/dem Kassenvertragsinhaber drei Monate vor
Beginn bei der Ärztekammer und der Kasse schriftlich zu
beantragen. Der früheste Start für eine erweiterte Stellver-
tretung ist somit bei Einhaltung der vorgenannten Frist
per 1. Juli 2013 möglich.
Sie finden das Antragsformular dazu auf unserer Home-
page unter
– Downloadcenter – For-
mulare – Niedergelassene Ärzte - § 2-Kassen – Antrag auf
erweiterte Stellvertretung als Download.
Die Vereinbarung mit den Sonderversicherungsträgern ist
derzeit in Verhandlung.
Birgit Pöttler
Twitter präsent ist, hört man
von seinem österreichischen
Kollegen, Alois Stöger, auf
dieser Plattform (noch) nichts.
Trotzdem wird Twitter aber
immer öfter von österrei-
chischen ÄrztInnen und Or-
ganisationen eingesetzt. Zum
Beispiel twittern die Ärzte-
kammer Oberösterreich (@
aekooe) und die Wiener Ärz-
tekammer (@Aekwien), wie
auch Dr. Brigitte Steininger (@
steini48), Vizepräsidentin der
burgenländischen Ärztekam-
mer, Dr. Martin Wehrschütz
(@wehrschuetzm), Vizepräsi-
dent der Ärztekammer Steier-
mark und Dr. Dietmar Bayer
(@styriamed), Präsidialrefe-
rent der Ärztekammer Stei-
ermark. Auch medizinische
Publikationen wie das Ma-
gazin der Ärztekammer Stei-
ermark (@AERZTE_NEWS)
sind auf Twitter vertreten.
Die aktivsten und beliebtesten
medizinischen Twitterer Ös-
terreichs sind übrigens die
Ärzte ohne Grenzen (@MSF_
austria) mit über 14.000 Fol-
lowern.
Twitter ist ein Online-
Kurznachrichtendienst,
wurde im März 2006 ge-
gründet und hat ca. 850
Millionen Mitglieder. Man
kann sich durch Angabe
von Name – es darf auch
ein fiktiver Name sein –
und E-Mail-Adresse ganz
einfach einen Account er-
öffnen. Dann kann man
Kurznachrichten von Pri-
vatpersonen, Massenme-
dien, Unternehmen und
Organisationen abonnieren
und wird damit zum Fol-
lower. Ebenso kann man
eigene Nachrichten schrei-
ben, die dann wiederum
andere abbonnieren kön-
nen. Im Gegensatz zu Face-
book ist keine gegenseitige
Freundschaft notwendig,
man kann unerkannt und
ohne Anfrage die Tweets
(Nachrichten) anderer User
lesen. Ein Tweet ist auf
140 Zeichen beschränkt.
Der Ausdruck „twittern“
kommt aus demEnglischen
und bedeutet soviel wie
„zwitschern“.
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