Ærzte
Steiermark
 || 03|2013
29
PromotIon
Fachkurzinformation auf Seite XX
In den Industriestaaten zählt Os-
teoporose zu den häufigsten Er-
krankungen des Stütz- und Be-
wegungsapparates. Laut Öster-
reichischem Osteoporosebericht
sind in Österreich etwa 740.000
über 50-jährige betroffen, davon
617.000 Frauen. Etwa 16.500
Personen erleiden jährlich eine
Hüftfraktur. Osteoporotische
Frakturen zu verhindern bedeu-
tet persönliches Leid zu verhin-
dern und Kosten zu sparen.
Bisphosphonate sind, zusammen
mit einer Kalzium- und Vitamin-D-
Ergänzung sowie physikalischem
Training und Sturzprävention, die
standardmäßige First-Line-Thera-
pie der Osteoporose. Sie haben
Antifrakturwirksamkeit bewiesen
und sind jene Mittel, die sich bei
der Behandlung der postmeno-
pausalen Osteoporose bestens
bewährt haben.¹
Die Therapietreue ist das größ-
te Problem bei der Behandlung
von Osteoporose-PatientInnen.
Eine hohe Compliance ist einer
der wesentlichen Faktoren im
Management der Osteoporose.
Die tägliche bzw. wöchentliche
Einnahme von Bisphosphonaten
ist mit einer relativ hohen Ab-
bruchrate verbunden. Dies sei
problematisch, weil die Knochen-
dichte umso stärker zunimmt und
die Frakturrate umso geringer ist,
je besser die Compliance ist.²
Entscheiden Sie sich für die
höhere Wirkpotenz!
Die Ibandronsäure ist ein Vertre-
ter der modernsten Generation in
der Gruppe der Aminobisphos-
phonate und hat auf Grund der
hohen relativen Wirkpotenz eine
besonders starke antiosteolyti-
sche Wirkung.³
Mit der Osteoviva
®
150 mg Film-
tablette (Ibandronsäure) steht Ih-
nen nun ein orales Bisphospho-
nat zur Verfügung, das auf Grund
seiner hohen antiresorptiven
Wirksamkeit und einer verlänger-
ten Persistenz im skelettalen
Knochen nur einmal im Monat
eingenommen werden muss.
3,4
Die Osteoporose-Monatstab-
lette optimiert die Osteoporose-
therapie
Die Osteoviva
®
150 mg-Monats-
tablette entspricht den Bedürf-
nissen der Patientinnen in Hin-
blick auf Verträglichkeit
4
und op-
timalem Einnahmekomfort
5
. Wei-
ters sichert der Wirkstoff Iban-
dronsäure eine signifikante
Zunahme der Knochen-
dichte und reduziert
das Frakturrisiko.
6
Seit 1.1.2013 ist die Osteoviva
®
150 mg Filmtablette aus der Grü-
nen Box kassenfrei verordenbar
(OP2). Zusätzlich steht Ihnen für
den Quartalsbedarf eine beson-
ders kostengünstige Osteoviva
®
3-Stück-Packung zur Verfügung
(NB, bewilligungspflichtig).
Quellen:
1
Review: Preisinger E. et al. Manage-
ment der Osteoporose. ÖAZ 20, 25.
Oktober 2012:24-35
2
Review: Warriner AH. et al. Adherence
to osteoporosis treatments: room for
improvement. Curr Opin Rheumatol.
2009;21:356-362
3
Bartl R. et al. Bisphosphonat Manual.
Wirkungen, Indikationen, Strategien.
Springer Verlag 2006
4
Fachkurzinformation Osteoviva
®
,
Stand 03/2012
5
Emkey R. et al. Patient preference for
once-monthly ibandronate versus on-
ce-weekly alendronate in a rando-
mized, open-label, cross-over trial:
the Boniva Alendronate Trial in Osteo-
porosis (BALTO). Curr Med Res Opin
2005;21:1895-903
6
Delmas PD. et al. Daily and inter-
mittend oral ibandronate nor-
malize bone turnover and
provide significant reduc-
tion in vertebral fracture
risk: results from the
BONE study.
Osteoporos Int
2004;15:
792–798
Stärken Sie mit der Osteoviva
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Knochen Ihrer Patientinnen!
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Bessere
Compliance
reduziert das
Frakturrisiko
signifikant*
Ibandronsäure
*Quelle:Review:WarrinerAH andCurtis JR.Adherence toOsteoporosisTreatments:Room for Improvement.CurrOpinRheumatol.2009;21: 356–362.Fotos©fotolia.com
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Fachkurzinformation auf Seite 49
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