24. Grazer Fortbildungstage I 7. bis 12. Oktober 2013
EIN AUSZUG AUS DEM SEMINARPROGRAMM
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Niere trifft Diabetes
– Ein Update der Therapie aus unterschiedlicher Sichtweise
Das Management des oft multimorbiden Diabetikers bedarf eines vielschichtigen Therapieansatzes. Der Bogen spannt sich dabei
von der Ernährung über die Lebensstiländerung bis hin zur leitliniengerechten Therapie aus Sicht des Nephrologen und Diabetolo-
gen. Das Seminar wird abgerundet durch Fallbeispiele mit Tipps, Tricks und Pitfalls aus der Praxis.
Ort:
ReferentInnen:
Termin:
Ärztekammer für Steiermark, Haus der Medizin, Kaiserfeldgasse 29, Graz
Dr. A. Graf-Althon, Dr. I. Waller, C. Kurzweil-Nöst
Mo. 7.10., 13.00–18.30 Uhr
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Fortgeschrittenenkurs: Schilddrüse und Nebenschilddrüse
Primäre Zielgruppe: ÄrztInnen der Fächer Innere Med., Nuklearmed., Radiologie, Gynäkologie, HNO und natürlich sonstige Interes-
sierte. Vorausgesetzt werden Vorkenntnisse über Labor, Grundkenntnisse des SD-Ultraschalles und der Halsweichteile. Ein absolvierter
„Grundkurs“ ist nicht erforderlich. Aufbauend auf den häufigeren SD-Pathologien sollen v.a. auch komplexere Fallbeispiele diskutiert
sowie Tipps zur Dokumentationsqualität von Ultraschall- und Laborbefunden gebracht werden. Inhalte: Management von SD-Knoten
nach neuen Guidelines, SD-Karzinome, SD und Schwangerschaft, Mb. Basedow und endokrine Orbitopathie, Thyreoiditiden und Pitfalls,
ergänzend US-Untersuchungen am Patienten, am Phantom: ultraschallgezielten Feinnadelkapillarzytologie, Verödung von SD-Zysten;
Ort:
Referenten:
Termin:
SD-Institut Dobnig, Jakob-Redtenbachergasse 10, Graz
Univ.-Prof. Dr. H. Dobnig, Dr. W. Buchinger
Di. 8.10., 09.00–15.00 Uhr
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Preis inkl. Mittagsteller
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Das EKG in der Praxis: EKG-Grundkurs mit E-Learning
(siehe Seite 39)
Als E-Learning finden Sie unter
eine verpflichtende Video-Einführung zu diesem Kurs (siehe Seite
39). Es werden Grundlagen des EKG‘s, Ableitungen und Techniken, das normale EKG und die wichtigsten pathologischen Verände-
rungen demonstriert und erarbeitet. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Nach Abschluss sollten die TeilnehmerInnen in der Lage
sein, die wichtigsten Veränderungen des EKG‘s selbständig zu beurteilen. Eine Prüfung schließt die zertifizierte Teilnahme ab und
ermöglicht eine Verrechnung mit den Stmk. Krankenversicherungsträgern.
Ort:
Referenten:
Termin:
Ärztekammer für Steiermark, Haus der Medizin, Kaiserfeldgasse 29, Graz
Univ.-Doz. Dr. K. Stoschitzky et al.
Mi. 9.10., 09.00–17.30 u. Do. 10.10., 13.30–18.00 Uhr
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Preis inkl. Mittagsteller
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Fit im Job
Inhalte: Wie schaue ich auf mich, fit bleiben unter immer schwierigeren Rahmenbedingungen in der modernen Arztpraxis;
Steigern der Resilienz gegenüber Energieräubern; Burnout bei Patienten, Diagnostik & Therapie;
Ort:
Referenten:
Termin:
Hotel Mercure Graz Messe, Waltendorfer Gürtel 8–10, Graz
Univ.-Prof. Dr. P. Hofmann, Dr. D. Bayer
Mi. 9.10., 09.00–18.00 Uhr
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Update: Brustgesundheit – Kontrazeption – Die Pille danach
Brustkrebs ist kein Einzelschicksal, sondern eine Volkskrankheit. Durch Früherkennung, OP, Strahlentherapie und moderne, medika-
mentöse Therapien ist Brustkrebs heute heilbar. Das Seminar soll mit Fallbeispielen einen Überblick über Prävention, Früherkennung,
Therapie und Nachsorge geben. Fragen zur Kontrazeption werden im zweiten Teil beantwortet. Wirkungen, Nebenwirkungen, Indika-
tionen und KI hormoneller Kontrazeption, Unterschiede für junge und jung gebliebene Frauen werden erörtert. Nicht hormonelle Kon-
trazeption, Vor- und Nachteile von Sterilisation und nicht zuletzt die Notfallskontrazeption in Form der Pille danach werden diskutiert.
Ort:
Referentinnen:
Termin:
CongressIGraz
Dr. I. Thiel, Dr. G. Zehetleitner
Do. 10.10., 13.00–15.15 Uhr
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Der nephrologisch-kardiologische Patient – ein interdisziplinäres Anliegen
Das kardiorenale Syndrom, welches in der Nomenklatur mit Typ 1 – 5 in den letzten Jahren in der Inneren Medizin Einzug gehalten hat,
belegt die Notwendigkeit der engen Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Subdisziplinen, hier eben Kardiologie und Nephrolo-
gie, eindrucksvoll. In diesemWorkshop wird die klin. Relevanz der verschiedenen Typen des kardiorenalen Syndroms präsentiert und
basierend auf der Pathophysiologie die logischen therap. Schritte abgehandelt. Letztendlich wird durch die zunehmende Lebenserwar-
tung sowohl die chronische Herzinsuffizienz als auch die chronische Niereninsuffizienz in den nächsten Jahren weiterhin zunehmen.
Ort:
Referenten:
Termin:
CongressIGraz
Univ.-Prof. Dr. A. Rosenkranz, Ass.-Prof. Dr. R. Maier
Do. 10.10., 13.00–15.15 Uhr