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Psychoedukation: Psyche & Sexualität
Was meinen wir, wenn wir unseren PatientInnen sagen, dass ihr sexuelles Problem „psychisch bedingt“ ist? Ist es, weil wir keine
somatische Erklärung für die Sexualstörung haben oder haben wir wirklich eine psychische Thematik als Verursacher in Verdacht?
Psychische Faktoren sind tatsächliche in vielen Fällen der Grund für die Störung. Wie „die Psyche“ diese Probleme erzeugen kann, ist
heute schon sehr gut neurobiologisch zu erklären. Wenn wir ÄrztInnen diese Zusammenhänge verstehen und sie unseren PatientInnen
erklären können, machen wir es ihnen leichter diese, von der Gesellschaft so tabuisierte, Ursache anzunehmen. Dieses Seminar erklärt,
wie psychische Irritationen Sexualstörungen verursachen können und welches die effektivsten therapeutischen Maßnahmen sind.
Ort:
Referentin:
Termin:
CongressIGraz
Dr. E. Bragagna
Fr. 11.10., 13.00–15.15 Uhr
CongressIGraz
Priv.-Doz. Dr. T. Hofmann, Dr. N. Tröster
Fr. 11.10., 13.00–15.15 Uhr
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Diagnostik und sinnvolle Therapiemöglichkeiten des
Schnarchens und der obstr. Schlaf-Apnoe
Schlafbezogene Atmungsstörungen reichen vom harmlosen Schnarchen bis zum Schlafapnoe-Syndrom (obstruktiv, zentral und
Varianten) mit Folgeerkrankungen und schwerer Tagesmüdigkeit. Inhalte des Seminars: ambulantes Schlafmonitoring, wann muss
ein Patient ins Schlaflabor? Therapie: wann ist eine Therapie notwendig und welche Therapieformen sind sinnvoll. Versorgung mit
verschiedenen Schienen. Möglichkeiten der HNO-chirurgischen Therapie. Automatisierte Heimbeatmung – CPAP, APAP, BiPAP,
ASV.
Ort:
ReferentIn:
Termin:
Beitrag:
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Umgang mit Bewegungseinschränkungen
und Bewegung als Therapie in der Praxis
Im Rahmen des Seminars werden aktuell in der medizinischen Rehabilitation eingesetzte, leitlinienorientierte Therapiekonzepte bei Funk-
tionsstörungen und Erkrankungen im Bereich des Herzkreislaufsystems, des Stoffwechsels und des Bewegungsapparates aufgezeigt und
erörtert. Auf der Grundlage einer sportmedizinischen Beurteilung der erkrankungsbedingten körperlichen Funktionseinschränkungen
stellen die Ausarbeitung von an die individuelle körperliche Belastbarkeit angepassten bewegungs- und trainingstherapeutischen Behand-
lungsmaßnahmen inklusive die Formulierung von nachhaltig wirksamen Therapiezielen die inhaltlichen Schwerpunkte des Seminars dar.
Ort:
Referent:
Termin:
CongressIGraz
Prof. Dr. M. Huonker
Fr. 11.10., 13.00–15.15 Uhr
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Phytotherapie in der Allgemeinmedizin
Phytotherapie als Teil der konventionellen Medizin beruht auf großer Erfahrung verbunden mit den Ergebnissen moderner Forschung.
Die Arzneimittel der Phytotherapie („Phytopharmaka“) besitzen eine Reihe von Vorzügen, die sie für eine Anwendung in der Allgemein-
praxis besonders geeignet erscheinen lassen. Das Angebot reicht von einfachen Arzneidrogen („Teedrogen“) bis zu industriell hergestellten
Fertigpräparaten, die Qualität der pflanzlichen Arzneimittel muss aber in allen Fällen dem Stand der Wissenschaft entsprechen. Anhand
von Beispielen werden Möglichkeiten der Phytotherapie dargestellt, wie sie auch in der Weiterbildung zur Erlangung des ÖÄK-Diploms
„Phytotherapie“ vermittelt werden: zur alleinigen oder adjuvanten Therapie, von Erfahrung bis EBM, von der Pädiatrie bis zur Geriatrie.
Ort:
Referent:
Termin:
CongressIGraz
em.o.Univ.-Prof. Mag. pharm. Dr. W. Kubelka
Sa. 12.10., 13.00–15.15 Uhr
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Die 10 häufigsten gastroenterologischen Probleme in der Praxis
Die Erkrankungen des Gastrointestinaltraktes einschließlich der Leber können zunehmend ambulant behandelt werden. Folgende
Themen werden im Seminar behandelt: Durch Helicobacter pylori verursachte Ulcus ventriculi und -duodeni, Refluxkrankheit, Ade-
nokarzinom des Ösophagus, Reizmagen- und Reizdarmsyndrom, Therapie mit nichtsteroidalen Antiphlogistika (NSAR) und Throm-
bozytenaggregationsinhibitoren, Ulzerationen des Magens und Duodenums, gastrointestinale Blutung, Gallensteinleiden, Sigmadi-
vertikulitis, kolorektale Karzinom, nichtalkoholische Lebererkrankung (NAFLD), NASH-Zirrhose, alkoholische Leberschädigung;
Ort:
Referent:
Termin:
CongressIGraz
Prof. Dr. J. Mössner
Sa. 12.10., 13.00–15.15 Uhr
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Update: Epilepsie – aktuelle Problemstellungen, moderne Therapie und Begleitung in der Praxis
Epileptische Anfälle führen bei den Betroffenen zu einer erheblichen Einschränkung in vielen Bereichen des täglichen Lebens. Neben der
exakten Abklärung und die adäquate Therapie ist es für den Mediziner / die Medizinerin wichtig, die sozialen Problemstellungen, die sich
durch diese Erkrankung ergeben, kennenzulernen. In diesem Seminar sollen sowohl medizinische Aspekte der Diagnose und Behand-
lung, als auch die wichtigsten Fragen, die PatientInnen mit Epilepsie an den behandelnden Arzt/die behandelnde Ärztin haben, erörtert
werden. Im Speziellen kommen die derzeit gültigen Führerscheinrichtlinien sowie Problemstellungen im beruflichen Umfeld zur Sprache.
Ort:
Referent:
Termin:
CongressIGraz
Prim. Priv.-Doz. Dr. M. Feichtinger
Sa. 12.10., 13.00–15.15 Uhr