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Ærzte
Steiermark
 || 09|2013
PrOmOtiOn
Osteoviva
®
– Ein knochenhartes Kraftpaket
i
n den Industriestaaten zählt Os-
teoporose zu den häufigsten Er-
krankungen des Stütz- und Be-
wegungsapparates. Laut Österrei-
chischem Osteoporosebericht sind in
Österreich etwa 740.000 über 50-jäh-
rige betroffen, davon 617.000 Frauen.
Etwa 16.500 Personen erleiden jähr-
lich eine Hüftfraktur. Osteoporotische
Frakturen zu verhindern bedeutet,
persönliches Leid zu verhindern und
Kosten zu sparen. Bisphosphonate
sind, zusammen mit einer Kalzium-
und Vitamin-D-Ergänzung sowie phy-
sikalischem Training und Sturzpräven-
tion, die standardmäßige First-Line-
Therapie der Osteoporose. Sie haben
Antifrakturwirksamkeit bewiesen und
sind jene Mittel, die sich bei der
Behandlung der postmenopausalen
Osteoporose bestens bewährt haben.
1
Die Therapietreue ist das größte
Problem bei der Behandlung von
Osteoporose-PatientInnen.
Eine hohe Compliance ist einer der
wesentlichen Faktoren im Manage-
ment der Osteoporose. Die tägliche
bzw. wöchentliche Einnahme von
Bisphosphonaten ist mit einer rela-
tiv hohen Abbruchrate
verbunden. Dies sei
problematisch, weil die
Knochendichte umso
stärker zunimmt und
die Frakturrate umso
geringer ist, je besser
die Compliance ist.
2
Entscheiden Sie sich
für die höhere Wirk-
potenz!
Die Ibandronsäure ist
ein Vertreter der mo-
dernsten Generation in
der Gruppe der Ami-
nobisphosphonate und
hat auf Grund der ho-
hen relativen Wirkpo-
tenz eine besonders
starke antiosteolytische Wirkung.
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OSTEOVIVA
®
: Optimieren Sie die
Osteoporosetherapie mit der MO-
NATSTABLETTE und der QUAR-
TALSSPRITZE
Die vorteilhafte Option, mit nur ei-
ner Tablette im Monat (Osteoviva
®
150mg Filmtablette) oder nur vier i.v.
Fertigspritzen im Jahr (Ibandronsäure
Osteoviva
®
3mg Fertigspritze) einen
kontinuierlichen Frakturschutz zu ge-
währleisten, kann die Therapieent-
scheidung erleichtern.
Die Osteoviva
®
-Monatstablette und die
Osteoviva
®
-Quartalsspritze überzeu-
gen mit der höheren Wirkpotenz, der
verbesserten Compliance und der be-
sonders ökonomischen Verfügbarkeit.
Stärken Sie mit der Osteoviva
®
Monatstablette und Quartalsspritze
die Therapietreue und Knochen Ihrer PatientInnen!
Mehr Bewegung in der
Osteoporosetherapie
02/03.2013
Bessere
Compliance
reduziert das
Frakturrisiko
signifikant*
Ibandronsäure
Osteo
*Quelle:Review:WarrinerAH andCurtis JR.Adherence toOsteoporosisTreatments:Room for Improvement.CurrOpinRheumatol. 2009; 21: 356–362.Fotos©fotolia.com
Qualität
Ökonomie
Österreich
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Ab 1.04. 2013
ibandron_osteo_112x112_02.03.13.indd 1
25.03.13 08:55
Weitere Informationen:
Dr. med. Hugo Leodolter
G. L. Pharma GmbH
Arnethgasse 3, 1160 Wien
Tel.: 01/485 35 05-625
Fax: 01/485 35 05-393
E-Mail:
Quellen:
1
Review: Preisinger E. et al. Management der Osteoporose.
ÖAZ 20, 25. Oktober 2012:24-35
2
Review: Warriner AH. Et al. Adherence to osteoporosis treatments:
room for improvement. Curr Opin Rheumatol.2009; 21:356-362
3
Bartl R. et al. Bisphosphonat Manual.
Wirkungen, Indikationen, Strategien. Springer Verlag 2006
weitere Fachkurzinformation auf Seite 60
ibandronsäure osteoviva 3 mg­injektionslösung
zusammensetzung
: Eine Fertigspritze mit 3 ml Injektionslösung enthält 3 mg Ibandronsäure (entsprechend 3,375 mg Ibandronsäure, Mononatriumsalz 1 H2O). Die Konzentration an Ibandron-
säure in der Injektionslösung beträgt 1 mg pro ml. Sonstiger Bestandteil mit bekannter Wirkung: Natrium (weniger als 1 mmol pro Dosis)
sonstige bestandteile:
Natriumchlorid, Natriumhydroxid
(E 524) (zur pH-Wert-Einstellung), Eisessig (E 260), Natriumacetat 3 H2O, Wasser für Injektionszwecke
Anwendungsgebiete:
Therapie der Osteoporose bei postmenopausalen Frauen mit
erhöhtem Frakturrisiko. Eine Reduktion des Risikos vertebraler Frakturen wurde gezeigt, eine Wirksamkeit hinsichtlich Oberschenkelhalsfrakturen ist nicht ermittelt worden.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen Ibandronsäure oder einen der sonstigen Bestandteile. Hypokalzämie
Wirkstoffgruppe: pharmakotherapeutische Gruppe:
Mittel zur Behandlung von Kno-
chenerkrankungen, Bisphosphonate.
Atc­code:
M05BA06
inhaber der zulassung:
G.L. Pharma GmbH, 8502 Lannach
rezeptpflicht/Apothekenpflicht:
Rezept- und apotheken-
pflichtig. Wiederholte Abgabe verboten.
packungsgrößen:
Fertigspritzen (3 ml) aus farblosem Glas der Klasse I mit 3 ml Injektionslösung. Packungen mit 1 Fertigspritze und 1 Injektionsnadel
oder 4 Fertigspritzen und 4 Injektionsnadeln oder 5 Fertigspritzen und 5 Injektionsnadeln. Es werden möglicherweise nicht alle Packungsgrößen in den Verkehr gebracht.
update:
April 2012
Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln oder sonstige Wechselwirkungen,
schwangerschaft und stillzeit, nebenwirkungen sowie Angaben über Gewöhnungseffekte entnehmen sie bitte den veröffentlichten Fachinformationen!
Fachkurzinformation
Um AERZTE Steiermark öffentlich zugänglic mach n
zu können, werden Fachinserate, die laut Arz eimittel-
gesetz nur Personen zugänglich gemacht werden dürfen,
Verschreibung oder Abgab von Arzneimitteln
berechtigt sind, in der Online-Ausgabe entfernt.
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